Die Bretter, die die Welt bedeuten

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Es ist endlich wieder Skifahrzeit, auch wenn ich – als ehemalige Vereinsfahrerin – in diesem Jahr leiden muss, denn ich werde es wohl mit Baby erst einmal nicht auf ein Paar Skier schaffen und mit noch mehr Pech werde ich nicht mal richtigen Schnee sehen (mind. knietief). Aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt und alle anderen, die in diesem Jahr das erste Mal Skifahren mit Kindern ausprobieren möchten, für die habe ich kurz und knapp ein paar Punkte für die erste Skireise aus 35 Jahren Skierfahrung zusammengesammelt. Ich habs kurz gehalten, versprochen.

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Tipps für das erste Mal Skifahren mit Kindern

Ab welchem Alter können Kinder Skifahren (oder Snowboarden) lernen? Welche Klamotten nehme ich mit? Was mache ich, wenn mein Kind gar keine Lust hat? Welche Skischulen passen gut zu meinem Kind? Ich habe mich im Skibereich ein wenig umgehört, mit Experten gesprochen und meine eigene Erfahrung aus 36 Jahren Pistenleben einfließen lassen.
Wann genau ein gutes Alter für den Skistart bei Kindern ist, lässt sich nicht zu 100% genau definieren. Manche starten mit drei, andere mit vier, wieder andere erst später. Mit vier sind Kinder aber jedenfalls schon so weit, dass sie einen Tag auch mal GERN mit jemand anderem verbringen und das auch körperlich schaffen, lange auf Skiern zu stehen. Und natürlich geht es bei einigen auch früher oder später.

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Das wichtigste zuerst: nichts erzwingen
Wenn es das erste Mal auf die Bretter gehen soll, kann es immer passieren, dass es nicht gleich klappt. Gerade wenn die Kids noch sehr jung sind, sind sie oft schnell überfordert. Dann einfach noch mal im nächsten Jahr probieren und stattdessen gemeinsam Schlitten fahren oder wandern. Möglichkeiten abseits der Piste gibt es viele! Ihr könnt sie natürlich auch mit einer Belohnung bestechen (findet zumindest Eltern.de), halte ich aber gar nix von. Wenns nicht geht, gehts nicht – hört einfach auf eure Intuition, wenn sie nicht gerade von „ich will jetzt aber selber Skifahren“ übertüncht ist.

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Wir versuchen die Kinder natürlich zu animieren und probieren das zwei Stunden lang (Vormittagskurs). Wenn wirklich gar nichts geht, sprechen wir mit den Eltern, verschieben es erst einmal um einen Tag (bei den ganz kleinen) oder eben auf nächstes Jahr.

Thomas Breitler ist Skischulleiter in Niederau (Wildschönau) und Ausbilder beim Tiroler Skilehrerverband

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Checkt ab, ob euer Kind und der Skilehrer miteinander können
Ich glaube, heute kommt sowas eher selten vor, aber „zu unserer Zeit“ konnte das durchaus passieren. Lehrer und Kind passen nicht zusammen, damit ist im schlechtesten Fall die Lust aufs Skifahren für immer versaut. So meiner Freundin passiert. Meine Tochter hatte in ihrem ersten Skikurs eine sehr junge Skilehrerin – ohne pädagogische Ausbildung – die mit meinem Starrkopf nichts anfangen konnte und sie und zwei andere Kinder eben neben der Piste im Schnee hat sitzen lassen.

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Gebt euren Kindern nicht das Gefühl, abgeladen worden zu sein
Wenn ihr eure Kinder zu sehr spüren lasst, dass ihr eigentlich nur für euch selbst zum Skifahren gefahren seid und sie jetzt gefälligst im Skikurs Spaß haben müssen, dann vergrault das ganz schnell allen den Urlaub. Will doch aber keiner, richtig? Und Urlaub ist für alle da, nicht nur für die Eltern – auch die Kinder brauchen eine Auszeit vom Alltag.

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Fahrt – wenn möglich – auch mal gemeinsam
Zum einen wollen euch die Zwerge natürlich zeigen, was sie alles gelernt haben, zum anderen sollte uns Eltern schon klar sein, mit uns fahren sie halt am liebsten. Meine Tochter fand es mit drei am tollsten, zwischen meinen Beinen die Pisten hinunterzuheizen (wenn eure Fahrkünste gut genug sind, könnt ihr das auch). Und unser Interesse an dem, was die Kinder tun/lernen ist ihnen am wichtigsten.

Es gibt im übrigen auch Familienskikurse. Hierfür könnt ihr euch einen Lehrer nur für euch als Familie buchen, der sich dann nur auf euch konzentrieren kann.

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Zum Schluß: Zieht sie ordentlich an
Gerade im Anfängerkurs wird viel herumgestanden und gewartet. Auf den Lift, auf den letzten in der Reihe, auf den Skilehrer, der gerade noch einen Kollegen getroffen hat oder mit einem Elternteil diskutieren muss. Dann wieder gehts rund. Lift fahren, runterfahren, jubeln, schwitzen. Und es wird supergern am Handschuh gelutscht.
Beste Idee also: Zwiebelprinzip!
Ich schwöre auf Merinounterwäsche (auch bei Kindern!), die hält gleichzeitig warm und kühlt aber auch, wenn die Kinder schwitzen. Dazu ordentliche Skisocken, ein mitteldicker Pulli aus Fleece oder Softshell, eine Skihose + Jacke. Für kalte Tage eine Sturmmaske – eine Mütze passt meistens nicht unter den Helm, bzw. Ist der häufig warm genug an den Ohren. Overalls sind zwar toll, aber zum Skifahren finde ich sie eher ungeeignet. Ich sage nur: Klo, Fußboden. Deswegen lieber Jacke und Skihose. Fäustlinge eignen sich für kleine Kinder besser, sie sind leichter anzuziehen und zudem halten sie die Finger etwas länger warm, weil sie nicht „einzeln verpackt“ sind.

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Ein gutes Alter für den Start auf Ski und dem Snowboard liegt bei Kindern etwa zwischen 3-4 Jahre.

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Bleibt in der Nähe – für alle Fälle – aber lasst den Helikopter im Hotelzimmer
Ihr müsst nicht mit euren Kindern Mittagessen gehen, die fühlen sich normalerweise in der Gruppe pudelwohl. Und auch nicht neben der Piste stehen und die ganze Zeit zugucken (gerade kleine Kinder finden DAS auch wieder blöd, weil sie dann lieber zu Mama wollen, als mit dem Skilehrer zu üben).
Aber wenn die Kinder noch sehr klein sind, kann es passieren, dass zwischendurch gar nichts mehr geht. Ich saß schon mit einem fremden dreijährigen neben der Skischulpiste und habe versucht ihn zu trösten, weil seine Eltern nirgends aufzufinden waren und auch das Telefon nicht gehört haben und die Skilehrerin noch sechs andere Kids zu betreuen hatte. Das ist scheiße für die Kleinen. (Je größer, desto einfacher wird’s aber)

 

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Holt eure Kids pünktlich ab
Gilt wieder für kleinere Kinder – wobei kein Kind unbedingt gern als letztes abgeholt wird. Und wenn noch Zeit bleibt, dann nutzt doch gleich die Möglichkeit:

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Wichtig für den Start ist auch die Ausrüstung. Die Skischuhe dürfen nicht zu klein, aber auch nicht zu groß sein. Für die Bekleidung sollte man Funktionsoutfit wählen. Denn gerade für Kinder ist es sehr wichtig, dass sie nicht nach kurzer Zeit durch eindringende Nässe oder Kälte frieren und deshalb keine Lust mehr haben, weiter Ski zu fahren. Eine Funktionsunterwäsche mit Hemd und langer Unterhose verhindert beim Schwitzen das feuchte Gefühl auf der Haut und bietet die beste Ergänzung zur funktionellen Oberbekleidung.

Bei Ski und Bindung sollte darauf geachtet werden, dass sie der Körpergröße und des Gewichts des Kindes angepasst sind.

[/et_pb_testimonial][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/01/skikurs-kinder.jpg“ _builder_version=“3.0.71″][/et_pb_image][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/01/icebreaker-waesche.jpg“ _builder_version=“3.0.71″][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Unterwäsche und Socken z.B. von Icebreaker [/et_pb_text][et_pb_testimonial author=“Thomas Breitler“ background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.71″]

Kinder fahren meist gern in der Gruppe und lernen dabei auch sehr gut, weil sie da gleich Spielgefährten im gleichen Alter dabei haben. Eltern können natürlich auch mal mit ihren Kindern Mittagessen gehen (wobei die Älteren meist irgendwo im Skigebiet unterwegs sind, da fällt das eher aus) – es stört aber die wenigsten, wenn sie mit den Skilehrern Mittagessen gehen.

[/et_pb_testimonial][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Die Liste könnte ich natürlich noch verlängern, aber wozu, die in meinen Augen wichtigsten Themen habe ich hier angesprochen – ein paar Tipps gibt es ja auch noch von Andrea Müller und …, die ihr hier in den Kästen findet. Ausserdem bietet auch die Seite kidsonsnow alle wichtigen Infos für Eltern! [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]

Familienfreundliche Skigebiete

Ohne Skigebiet kein Skifahren. Eigentlich könnt ihr mit Kindern inzwischen fast überall schön Skifahren. Vermutlich habt ihr – solltet ihr von weiter kommen – euren Winterurlaub längst gebucht, aber 2020 ist ja auch schon bald. Es gibt kleine Skigebiete, die sich durch leichte und breite Pisten auszeichnen und große Skigebiete, in denen ihr für jeden etwas findet.
Meine ganz persönlichen Favoriten sind diese hier:

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Wildschönau
Von München gut mit dem Zug oder dem Auto (nur 128km) zu erreichen (auch von Berlin mit dem Zug machbar) ist das Skigebiet ein Traum. Die Skilehrer nett, die Pisten vielfältig und auch sonst passt hier eigentlich alles.
Vor Ort kommt ihr super mit dem Shuttlebus überall hin oder eben mit dem eigenen Auto.
Bei den Unterkünften gibt es verschiedenste Möglichkeiten: Vom Hotel bis zum Bauernhof ist alles dabei.

Foto: Wildschönau Tourismus

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Stubaier Gletscher
Groß, größer, am Größten: Hier findet jeder was, was ihm Spaß macht. Vier Skigebiete sind mit einem Skipass befahrbar und eines davon ist ein Gletscher, 3100 Meter hoch. Auch einfach genial: das Haubenrestaurant Schaufelspitz bietet auf 2900 Höhenmetern kulinarische Highlights für echte Feinschmecker. Aber auch sonst lässt sich vor Ort viel erleben, auch ohne Skier: Rodeln, Schneeschuhwandern, Langlaufen – es gilt: Macht doch, was ihr wollt! Ausserdem habe ich vor Ort den wohl besten Kaiserschmarrn aller Zeiten gefunden: nämlich in der Tschangelair Alm, die liegt direkt an der Straße, wenn man vom Gletscher in Richtung Hotels fährt und ist definitiv einen Stop wert!
stubaital lift

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Ruka-Kuusamo in Finnland
Hingeflogen und verliebt. Sofort. Der schwere Schnee auf den Bäumen, der viele Schnee, diese irre Landschaft und natürlich: die Chance auf Nordlichter.
Mit knapp 19 Pistenkilometern ist es nicht sonderlich groß, allerdings bietet Ruka viele andere Möglichkeiten, den Winter als Familie zu verbringen. Hundeschlitten fahren z.B., Rentiere streicheln oder den Weihnachtsmann besuchen. Und wenn ihr schon mal da seit, nicht vergessen eine Nordlichter-App zu installieren, die euch verrät, wann es draussen zu leuchten beginnt.

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Altenmarkt Zauchensee
Hier befindet sich das absolut familienfreundliche Skigebiet im Salzburger Land. 17 Kilometer Piste mit Funpark und Kinderparadies, Rodelbahn und Zeitmessstrecke. Breit und übersichtlich ist es hier, da geht kein Stöpsel verloren. Abends lohnt sich übrigens eine kulinarische Wanderung. So lernt ihr direkt vier sehr tolle Lokalitäten und deren Speisen kennen – und erfahrt ein bisschen was über Altenmarkt Zauchensees Geschichte. Wenn das nix ist: Rodeln, Schneeschuhwandern oder einfach im Hotel in der Sauna abhängen – das geht natürlich auch hier.

Foto: Altenmarkt Zauchensee

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Eggental in Südtirol:
Ein bisschen (m)ein Geheimtipp, denn nirgends waren die Pisten so schön und so breit und so leer wie in Obereggen. Freie Fahrt ist hier angesagt und wer das richtige Hotel (z.B. die Moseralm) bucht, läuft morgens aus dem Hotel direkt auf die Skipiste. Klar, Essen ist natürlich egal wo: hervorragend – und nix für ungut, Essen spielt eben immer eine Rolle.
Obereggen ist ein wirklich gut gelungenes, weitläufiges und sehr abwechslungsreiches Skigebiet für alle (Alters-)Klassen und die Sonnenuntergänge im Winter können sich hier auch sehen lassen.

Foto: Eggental Tourismus | © Storyteller Labs

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Galtür in Tirol
Superschön und null überlaufen ist das familienfreundliche Skigebiet Galtür. Hier könnt ihr wirklich alles erleben, was mit Schnee zu tun hat. Die Pisten sind breit und großzügig, das Gebiet hat jede Menge Platz für breite Schwünge und ist bei weitem nicht so touristisch überlaufen, wie das Partygebiet Ischgl (das um die Ecke liegt). Definitiv ist es hier wunderschön, gemütlich und gehört zu meinen absoluten Favoriten.

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Dani schreibt seit 2007 ihr Familienreiseblogbutterflyfish und lebt mit ihrer Familie als ehemalige Fränkin in Berlin. Sie arbeitet zudem als freie Redakteurin, Grafikerin und Fotografin und war mal Informatikerin – weil eine Sache ist ja viel zu langweilig. Am liebsten fährt sie mit dem Auto und ihrer Familie durch und über die Berge oder wandert rauf und schläft auf ner Hütte. Mit im Gepäck: jede Menge Reise- und Technikideen - und immer und immer: Kinderkram! Inzwischen auch nen eigenen Kindermodeladen in Köpenick, den halben meter

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