sporty Mummy-to-be

Mit dem schwanger sporteln ist das ja so eine Sache. Manch eine wird zu Anfang der Schwangerschaft so müde, dass ihr jede überflüssige Bewegung bis zur Geburt nicht mehr in den Sinn kommt. Andere werden gerade im 2. Trimester geradezu bewegungshungrig und stillen dieses Bedürfnis nicht nur in Form von übermäßigem Nestbau. Bei dem Foto aus der 10 Years of Mamalicious Collection oben, bekommt wohl jede Schwangere Lust auf (noch) rosigere Wangen passend zum Hellgrau des Sport-Looks…

Bevor ich Kinder hatte war ich eine richtige Sportskanone. Das Blatt hat sich inzwischen leider gewendet, aber eigentlich fing es schon in meiner ersten Schwangerschaft an, dass ich nicht mehr soviel Lust auf Joggen mit zusätzlichem Ballast vornedran hatte. Damit schien mir meine sportliche Begeisterungsfähigkeit neben dem Yoga schon fast ausgeschöpft. Was damals (2008) nämlich leider noch nicht so verbreitet war, waren die Post- und vor allem Pränatal-Yogakurse. Das war echt schade, denn das normale Yoga mit dem starken Fokus im Rumpf hat sich schon im ersten Trimester für mich irgendwie komisch angefühlt. Heute weiß ich es besser und finde Yoga immer noch spannend. Pränatal-Yoga ist wirklich eine tolle Sache, um schwanger mit gutem Gewissen beweglich zu bleiben. Gut aussehen will man in den Kursen natürlich oder wahrscheinlich auch weiterhin. Da aber grad Leggings irgendwann anfangen zu kneifen, muss eine Ersatzausrüstung einspringen…

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//Gap Ringelshirt rot
//Mamalicious Hoodie
//Mamalicious Active Leggings grau oder Leggings oder Workout Leggings schwarz
//Mamalicious Ärmelloses Top
//Mama H&M Sweathose
//Sneaker Adidas Originals TUBULAR DEFIANT – Sneaker low – core black/offwhite
//Mamalicious Active Top Langarm
//Badeanzug Cache Couer

Und hier können Schwangere ihr Sport-Outfit direkt testen:

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Oder bei einem der tollen Pränatal-Yogakurse, z.B. deutschlandweit zu finden über somuchmore.de

(Produktbilder aus den Onlineshops und via Mamalicious)

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Saskia Teaser Abbinder

Saskia hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet inzwischen frei als Stylistin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.