Lara Mohler

The day that… Lara was born!

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„Ein Kind?“
„Ja ein Kind!“
„Ich bin schwanger? Wirklich?“
„Sie sind schwanger, wirklich! Ihr Kind ist nun schon im 4. Lebensmonat.“

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Vom Mutter werden

Diese Nachricht zu hören veränderte mein Leben umgehend. Ich hatte wegen Übelkeit und dem Verdacht auf eine Schwangerschaft bei meiner behandelnden Frauenärztin einen Termin ausgemacht, eigentlich konnte ich es mir aber wirklich nicht vorstellen. Also fiel ich wortwörtlich aus allen Wolken. In meinem Gehirn lief ein Film aus Freude, Sorgen, Ängsten, aber durchaus auch unendlicher Mutterliebe. Als ich mit dieser Nachricht die Praxis verließ, wusste ich nichts anderes zu tun, als mir eine große Portion Kartoffelgratin meines Lieblingssupermarktes zu besorgen, um diese Nachricht buchstäblich zu verdauen. Mit dieser gewaltigen Ladung an Creme-Kartoffeln und einem enormen Gefühl der Zufriedenheit kamen aber zugleich auch diverse Fragen. Schaffe ich das alles? Heute bin ich alleinerziehende Mutter einer zweijährigen, für mich bildhübschen Tochter, die mein Leben in die Gänge gebracht hat. Damals, als angehende Sozialarbeiterin mit mehrjähriger studentischer Mitarbeit in der Frankfurter Drogenhilfe, kannte ich das Muttersein zwar aus der Erfahrung mit den Klienten, aber ein eigenes Kind? Wie wird das werden?

 

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Mehr Kartoffelgratin!

Das Verzehren von Wurstsemmeln, unzähligen Portionen Pommes Rot-Weiß, Schokoriegeln und Eiscreme wurde auf einmal zu einem „Ja, jetzt erst Recht!“-Gefühl, kein schlechtes Gewissen mehr, ein absoluter Traum. Sonst versuchte ich immer, gesund zu leben und in Maßen zu genießen. Ich bekomme also ein Baby! Obgleich ich diese Nachricht noch am ersten Tag ziemlich gut ”verdaute”, war es mir doch nicht gelungen, sie meinen Freunden und meiner Familie direkt freudestrahlend zu überbringen. Für mich begann das Akzeptieren, nie wieder alleine zu sein. Verantwortung für ein kleines Lebewesen zu übernehmen, und das alleine, ohne den Vater des Kindes. Es waren Tage der Stille und Ruhe, Tage des in sich Gehens, aber auch des sich Freuens und sich darüber bewusst werdens. Ich kritisierte mein bisheriges Leben, hinterfragte, es kam mir vor wie eine Probe.

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Die Probe meines eigenen Lebens

Wo bin ich? Wer bin ich? Was tue ich? Was kann ich?

Wie geht es weiter, zu zweit als Ein-Eltern-Familie? Nach zwei Wochen überbrachte ich die Nachricht nun dann auch meiner Familie, welche ebenfalls aus allen Wolken fiel, sich aber unendlich freute. Meine Mutter erdrückte mich schon etwas mit Ihrer Freude. Zumindest in diesen Momenten der Unwissenheit, was nun komme. Die Zeit verging schnell. Die Termine bei der Frauenärztin waren der einzige Kontakt in das Bäuchlein hinein und die Freude zu hören, ob alles gut sei, von Termin zu Termin eine große Erleichterung. Wie es dazu kam, dass ich erst im 4. Schwangerschaftsmonat die Nachricht erhielt? Unachtsamkeit! Ich war unachtsam mit mir selbst. Ich stand unter großer beruflicher Belastung und hatte zu wenig Zeit für mein eigenes Empfinden, der typische Großstadtklassiker. Stress im Alltag, Stress im Beruf und in der Universität. Stress, der mein Leben lang die Antwort für jedes Wehwehchen war, das mich von mir selbst abbrachte, mich ein Stück selbstlos machte. Was es heißt, alleine im Kampf für das Studium zu funktionieren, die einsamen Stunden, wenn man doch gerne schon eine feste Partnerschaft hätte, aber nie der Richtige kam, wenn man in der Großstadt reizüberflutet wird von Menschen, Konsum, Bars, Kaufhäusern, Arbeitsstellen, ja dem Leben als Herausforderung. Da saß ich doch jeden Tag im Frankfurter Bahnhofsviertel und half Obdachlosen und Menschen von schwerster Sucht und war wohl selbst nie wirklich zufrieden oder scheinbar glücklich, dachte ich.

Die Monate vergingen rasch

Das Gefühl des Mutter-werden wurde von Tag zu Tag größer. Eine Familie zu haben, die sich mit sorgte, half, ebenso Freundinnen, die ebenfalls schwanger wurden. Der Geburtsvorbereitungskurs, die Krankenhauswahl, das Studieren mit dickem Bauch und dem Gefühl, mein Körper funktioniert nun anders. Vorbei war es mit den Kneipenabenden und Discobesuchen after work! Ab diesen Zeiten hieß es Gipsbauch machen, mit der Mutter im Wohnzimmer Filme schauen und Kuchen essen. Nichts möchte ich mehr missen als diese Momente! Für mich begann eine Zeit, in der ich mein Leben in Frage stellte, reflektierte, dabei wuchs die Freude auf meine kleine Maus täglich genau wie sie. Zu hören, dem Kind geht es gut bei Untersuchungen. Diese unglaubliche Freude, ganz gespannt beim CTG auf dieses kleine schlagende Herzchen zu hören mit Freudenstränen in den Augen, diese unglaublichen einzigartigen Momente. Das Erleben der Familie wurde unter meiner Schwangerschaft zu einer neuen Gefühlswelt. Die Sorgen meiner zwei Schwestern und meines Vaters, der jeden Abend fragte, ob es mir gut ginge und sagte, dass ich mich ausruhen solle. Alles fühlte sich neu und wohl an.

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Vorbereiten auf die Geburt

So kam der Tag, an dem es um die Krankenhauswahl ging. Meine Überforderung war groß. So viele Kliniken, soviel Auswahl! Meine Entscheidung fiel auf ein großes, bekanntes Frankfurter Krankenhaus, in dem ich mich beim Besichtigungstermin gut aufgehoben fühlte. Es gab eine große Cafeteria, die Bettchen waren liebevoll vorbereitet. Die Mütter und Familien erschienen mir zufrieden und das Klinikpersonal war sehr hilfsbereit und freundlich. So kam ich mit meiner Wahl gut zurecht und freute mich unglaublich auf den Termin, den ich selbst bestimmte: der 03.03.2017. Der Tag der mein Leben veränderte. Meine Geburt war eine geplante Kaiserschnittentbindung. Unter vielen Gedanken entschied ich mich dazu. Obgleich meine behandelnde Ärztin mir noch zu einer Wendung in der 34. Schwangerschaftswoche riet, entschied ich mich bewusst für diesem operativen Eingriff. Für mich war es eine Entscheidung der Natur. Dass meine Tochter sich nicht umdrehen wollte und es wohl toll fand, entspannt an mich geklammert in meinem Bäuchlein auf den Tag zu warten, war für mich eine ganz entspannte Situation und um nichts um dieser Welt wollte ich drückende Hände oder hantierende Ärzte, um sie aus dieser gewünschten Liegeform hinauszureißen.

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Gibt es noch wichtige Dinge zu erledigen?

Meine rührende Familie, die Verständnis für meine Situation hatten. Alleinerziehend im Studium, ohne Vater, der den Kontakt auch nicht wünschte. Dieses unbeschreibliche Glück. Meine rührenden Schwestern, die liebevoll Kinderkleidung sammelten, ja sogar einen Kinderwagen für mich gekauft hatten als Geschenk, weitere Erstausstattungen, das überrumpelte mich vor Freude schon sehr. Die Dankbarkeit für all diese wertvollen Momente, Gesten, Geschenke, war und ist bis heute sehr groß. Doch fragt man sich in stillen Momenten auch, ob alles gut gehen und funktionieren wird. Wie wird das wohl werden? Ein kleines Lebewesen, ein kleiner Mensch kommt auf diese Welt und du trägst diese ganze Verantwortung, Tag für Tag. Rasch gingen die letzten Monate um.

Die Vorfreude steigt

Die Universität wurde auf Grund meines Bauches zu einer riesigen Herausforderung, der ich leider nicht mehr standhalten konnte und mich einfach nur immer mehr auf mein kleines Würmchen freute. Die Freude von Freunden und Freundinnen, ja auch den Kolleg*innen war groß und machte mir Mut, erfreute mich und ich wollte unbedingt mit der Handykamera so viele Menschen wie möglich nach der Geburt überraschen und an meiner Geburt teilhaben lassen. Die Amtspapiere ausdrucken, alles erledigen, schnell, bevor es dann losging. Mein Plan war, das Studium zu pausieren, um dann mit Kind wieder durchzustarten. Fragen über Fragen, die ich mir dank dem Internet gut selbst beantworten konnte und einfach nur mein Würmchen auf dieser Welt haben wollte. Zusammen mit meiner Mutter planten wir, die ersten Wochen in ihrer Wohnung gemeinsam zu verbringen. Diese Vorstellung entlastete mich sehr, da mir die Schmerzen des Kaiserschnitts bewusst waren. Doch war ich sehr positiv und konnte es wirklich einfach kaum abwarten, das Gesicht meiner Tochter zu sehen. Den Namen den, ich ihr gab, ob das passen würde.

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Es geht los

Es war soweit und ich machte mich bereit für den Aufenthalt. Ich freute mich riesig, sie bald sehen zu dürfen. Packte die Kleidung ein, die mir geschenkt wurde und was ich gekauft hatte, meine Lieblingsmusik, reichlich Obst und Schokolade und Kleidung zum Wohlfühlen ein. Es war toll und aufregend zugleich. Die ganze Nacht schlief ich nicht vor lauter Vorfreude. Meine Mutter holte mich morgens ab. Im Auto war Stille, es war eine schlaflose Nacht. Nach der Ankunft ging es auch schon direkt los. Anästhesie, und zack war sie da. Die OP verlief gut und ich konnte den ersten Schrei kaum hören, musste sie sehen.

Sie ist da

Da war sie also, Meine Lara Larissa Alexa! Der Blick in ihr Gesicht, das Anhalten an meine Wange, alles ging so rasend schnell. Ich wollte nur zu ihr! Dank meiner Mutter war sie in guten Händen und ich konnte es kaum abwarten, nach der Narkose auf die Station zu kommen. Die zwei vorschriftlichen Stunden vergingen wie im Flug. Die Sonne schien. Neben mir lag eine wesentlich ältere Dame. Sie sprach mit mir und freute sich riesig für mich und wir verabschiedeten uns. Dieses Gespräch werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen. Wie sie sich ebenfalls freute. Mein Lächeln wahrnahm und ich ihres als ich ihr erzählte, dass ich gerade Mutter geworden war. Es war toll. Der ganze Zustand war wie in einem Film. Ich konnte es einfach nicht fassen. Ich war gerade Mutter geworden! Zapperlott! So schnell, von jetzt auf gleich.

Ein neues Familienmitglied

Ich kam in mein Zimmer und alle waren da. Da saß meine Familie, meine beiden lieben Schwestern. Und da war sie, bei meiner lieben Mutter im Arm. Mein kleines Geschenk. Mein Würmchen. Das Halten im Arm und die Berührung fesselten mich. Es war alles neu. Ich konnte es nicht fassen. Sie lag in meinem Arm und ich konnte vor Freude nicht mehr sprechen. Ich war überwältigt. Der Schlaf, ihr Gesicht. Kein Mucks, nur ein verträumter Blick und die zugehenden Äuglein. Alles ging schnell.

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Die erste Nacht

Der Tag verging wie im Flug. Meine Familie freute sich so riesig, dass ich kaum aufhören konnte, dankbar zu sein. Das Genießen dieser Freude war zu groß. Schon wurde es Nacht. Kein Auge konnte ich zu tun. Die Anästhesie ließ nach und ich dachte „Oh mein Gott“. Schmerzen waren gar kein Ausdruck. Der Traum vom purem Glück schwand etwas. Die Schmerzen wurden immer heftiger. Doch mit meinem Kind im Arm, den lieben Schwestern, die sich rührend sorgten, verging auch der Schmerz etwas. Es begann die Prozedur. Flaschen hoch. Das Stillen hatte ich lediglich versucht und es hatte nicht geklappt. Für mich war dies kein Grund zur Verzweiflung. Ich gewöhnte mich während der Schwangerschaft schon daran, die Flasche geben zu wollen. Doch es war anstrengend, sehr anstrengend . Gott, was war ich müde. Die höchstens drei Stunden Schlaf pro Nacht, kein Schlaf, eher Halbschlaf. Doch war ich sehr froh, mir bewusst ein großes Krankenhaus ausgesucht zu haben, um viel in Kontakt mit den anderen Müttern zu sein. Es gab Mütter, die wie ich das Stillzimmer nutzten, um sich etwas auszutauschen. Ich glaube, an die ein oder andere Mutter werde ich mich wohl immer erinnern. Diese Gespräche sind einfach unvergesslich, bei denen man sich über das Kind austauscht.

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Endlich nach Hause

Die Tage vergingen schnell. Die Untersuchungen, zu hören dass es dem Kind gut geht, das Wissen, bald geht es endlich nach Hause. Ich konnte schon kein Krankenhaus mehr sehen und freute mich einfach auf das Zuhause meiner Mutter. Freundinnen kamen am letzten Tag noch zu Besuch, brachten Kuchen. Was war ich glücklich über die Geburtswünsche und sie zu sehen. Ihre Gesichter beim Anblick meines Würmchens. Riesig! Am letzten Abend waren die Schmerzen nicht mehr so arg, ich kuschelte meine Maus an mich und hielt einen Plausch mit einer lieben Schwester, die mir Geschichten über viele tolle Geburten erzählte. Mit dieser Nacht konnte ich den Aufenthalt abschließen. Ich war froh, nach Hause zu gehen. Mich frei zu fühlen. Das Wissen, da ist der Kinderwagen und ich könne mich wieder frei bewegen. Diese Freude auf meine Freiheit mit meinem Baby. Es war toll! Alle waren gespannt, alle waren voller Glückwünsche und Vorfreude. Auch ich, auf das was nun alles kommen würde.

Liebe Renate, vielen Dank, dass du eure Geschichte mit uns geteilt hast. Wir wünschen dir und deinem kleinen Sonnenschein Lara alles Gute für eine tolle Zukunft!

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Die Bilder wurden uns freundlicherweise von Renate zur Verfügung gestellt.

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Lust auf mehr?
Hier gib es noch mehr spannende Geburtsberichte:

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Es muss ja auch nicht immer das Krankenhaus sein. Wenn ihr noch überlegt, wo ihr entbinden möchtet, klickt doch mal hier!

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Mein Mann kam nach 10 Minuten zurück und sagte, dass gestern Nachmittag ein kleines Mädchen geboren wurde und wir jetzt sofort nach Hause fliegen müssten. Hier geht’s zum spannenden Adoptionsbericht.

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Für unsere Serie “The Day that…” freuen wir uns über jede Mummy (und Daddy) unter Euch, die einen Gastbeitrag schreiben und die Erlebnisse Ihrer Geburt mit uns teilen möchten. Werde Gast-Mummy! Bei Interesse schreib uns bitte eine Nachricht an: info@mummy-mag.de