The day that… M. was born

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Endlich schien alles so herrlich normal. Nach Blutungen in der frühen Schwangerschaft hatte sich nun zum Ende meiner Schwangerschaft hin alles eingependelt, alles sah bei den routinemäßigen Kontrollen gut, gesund und zeitgemäß aus. Gleichzeitig fühlte ich mich sehr agil und fit trotz Bauch, vielleicht weil es eben gehen musste. Unser Umzug musste schließlich bewältigt werden. Ab und an dachte ich für mich: „Komisch, so groß kommt mir der Bauch diesmal gar nicht vor.“

Kurz vor Weihnachten, ich war schon in der 39 SSW, wurde bei einer Untersuchung im Krankenhaus deutlich, dass der Bauchbewohner ein wenig zu leicht für seine Größe war, bzw. die Größe seines Bäuchleins im Verhältnis mit der Größe seines Kopfes zu klein war. Auch die Fruchtwassermenge war nicht mehr allzu gut. Als auch nach einer Woche keine Gewichtszunahme zu verzeichnen war, erklärte mir die diensthabende Ärztin, dass das Baby scheinbar nicht mehr so optimal durch die Plazenta versorgt wird.

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Damit war klar: die Geburt muss eingeleitet werden

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Freitag Abend also wurden mir fünf der schmalen Dilapan Kunststoff Stäbchen eingesetzt. Entgegen meiner Befürchtung tat das nicht weh. Es war einmal kurz etwas unangenehm, nach dem Einsetzen aber spürte ich nichts mehr.

Jetzt hieß es abwarten.

Durch das Verfahren sollte der Muttermund sanft mechanisch gedehnt werden. Unter Umständen werden dadurch auch Wehen angeregt. Die Stäbchen sollten alle zwölf Stunden ausgetauscht werden. Spätestens Sonntag morgen aber würde man dann, so wurde es mir erklärt, mit dem Wehentropf starten. Und so war es dann auch. Wehen spürte ich durch die Stäbchen erst einmal nur minimal. Ich konnte noch zwei Nächte Schlaf und Kraft tanken. Unterdessen eröffnete sich der Muttermund schon um 4 cm.

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In diesem Fall sollte die Geburt eingeleitet werden. Da man bei „Zustand nach Kaiserschnitt“, also nach einem vorangegangenen Kaiserschnitt (die Geschichte der Geburt meines ersten Babys könnt ihr HIER nachlesen) damit vorsichtig sein muss, um die alte Narbe nicht über Gebühr zu strapazieren, wird in diesem Krankenhaus eher auf die sanfte Tour mittels Stäbchen eingeleitet. Die Geburt meines ersten Sohnes lag zwar schon gut zweieinhalb Jahre zurück, trotzdem wurde im Vorfeld genau geschaut, ob die Kaiserschnittnarbe eine natürliche Geburt aushalten würde. Genauso vorsichtig waren nun alle Beteiligten, als es um die Einleitung ging.

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Sonntag Morgen war vereinbart, dass ich mich um halb 9 mit meiner Hebamme Christiane im Belegkreissaal treffen würde. Es war ein komisches Gefühl, sich morgens noch in Ruhe frisch zu machen und zu wissen – jetzt geht es gleich los, in ein paar Stunden habe ich mein Baby in den Armen.

Denn klar war: durch den voran gegangenen Kaiserschnitt würde man nicht ewig abwarten. Wenn nichts vorwärts gehen würde, würde es erneut auf einen Kaiserschnitt hinaus laufen.

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Verrückt, so mit Plan in die Geburt zu gehen, zu wissen, dass unser Baby noch heute auf die Welt kommen würde. Wo doch Geburten eigentlich so überhaupt nicht planbar sind, wie ich schon erfahren musste. Andererseits auch sehr praktisch, denn so konnten wir in aller Ruhe eine Babysitterin fürs Sommerkind engagieren. So ging ich aufgeregt, vorfreudig, aber auch merkwürdig ruhig in meinen Birkenstock den Flur aus der Gynäkologie Richtung Kreißsaal. Dort erwartete mich schon Christiane. Zum Frühstück gabs erstmal einen Einlauf. Hatte ich so entschieden. Erstens kann der unter Umständen die Wehen in Gang setzen und zweitens geht man so etwas „leichter“ in die Geburt. Details erspare ich euch, aber es war auch wirklich kein Drama. Danach hat mir Christiane noch ein Tässchen Kaffee zur Stärkung geholt. Als nächstes wurde der Wehentropf angelegt. Was soll ich sagen. Es war erstmal easy. Da waren ein paar Wehen, aber nicht der Rede wert. Meinem Freund sagte ich noch um halb 11 Uhr am Vormittag, er könne sich Zeit lassen. Alles entspannt.

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Kaiserschnitt oder Spontangeburt – das war die Frage

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Als auch gegen 11 Uhr noch nicht wesentlich etwas passierte, entschieden die Stationsärzt*innen, man müsse nun die Fruchtblase eröffnen. Das sollte etwas Schwung in die Sache bringen. Dumm nur, dass die Fruchtblase schon offen war und es wegen dem wenigen Fruchtwasser nicht bemerkt wurde.

Meine Hebamme gab schnell mit dem Versuch auf, die vermeintliche Fruchtblase zu öffnen. Sie wollte nicht so grob rummachen und bat die Assistenzärztin um Hilfe. Auch sie zog den Gummihandschuh, der vorne am Zeigefinger mit einer feinen Nadel bestückt ist, vergeblich an. Verwundert rief sie den Oberarzt zu Hilfe. Dieser war nun weniger zimperlich und gab sich alle Mühe, die nicht vorhandene Fruchtblase zu öffnen.

Ich spürte zum einen, dass mein Baby zurück zuckte im Bauch. Zum anderen nahmen die Wehen mehr und mehr zu und wurden irgendwann so stark, dass ich kaum mehr sprechen konnte.

Erst spät, zu spät, wandte ich ein, ob es nicht sein könne, dass die Fruchtblase schon offen sei und nur wenig Fruchtwasser vorhanden gewesen sei. Vorher kam mir der Gedanke gar nicht, weil das Vorgehen so selbstverständlich schien. Der Oberarzt stutzte, mit Hilfe von mehr Licht und diversen Instrumenten wurde ein genauerer Blick auf die Sache geworfen. Siehe da. Keine Fruchtblase, dafür ein (sehr) zerkratzter Babykopf. Wie arg die Kratzer aussahen, stellten wir allerdings erst viel später fest.

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Unterdessen wurden die Wehen schier unerträglich. War das dieser Punkt, von dem Frauen immer sagten, sie könnten nicht mehr?

Es fühlte sich so an. Ich hörte den Oberarzt fröhlich sagen, bis 20 Uhr sei mein Kind sicher da. Bis 20 Uhr?! Niemals würde ich das so lange aushalten. Welchen Abstand die Wehen hatten? Keine Ahnung. Die Pausen kamen mir wahnsinnig kurz vor. Ich schloss die Augen und sammelte Kraft, um nach einem Schluck Wasser fragen zu können. Mühsam murmelte ich (oder schrie ich?), bis 20 Uhr würde ich das nicht schaffen. Ich spürte schon Pressdrang. Aber geht das nicht etwas zu schnell? Christiane ahnte schon, dass es wohlmöglich schneller gehen könnte, prüfte den Muttermund und siehe da: vollständig eröffnet. Sie gab ihr „okay“, es konnte losgehen und ich durfte mit aller Kraft unser Silvesterbaby Richtung Tageslicht schieben.

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Saugglocke, Kristeller Handgriff und Co

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Plötzlich wurde es hektisch. Die Herztöne des kleinen Kerlchens sackten immer wieder ab. Nach jeder Presswehe wurde er scheinbar wieder ein Stückchen zurück gezogen. Christiane machte mir Mut, da ich panische Sorgen hatte, etwas könne mit dem Kind nicht stimmen. Ich solle in den Bauch zum Baby atmen. Das half. Trotzdem musste nun von außen alles beschleunigt werden. Der Oberarzt entschied: die Saugglocke müsse zum Einsatz kommen. Die Assistenzärztin schob von oben mit dem Kristeller Handgriff, der Oberarzt zog von unten mit der Saugglocke. Was soll ich sagen, schön war es nicht.

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Aber – nach ein, zwei letzten Wehen, war er da. Die Nabelschnur war wie der Henkel einer Handtasche um seine Schulter gelegt und hatte ihn gebremst. Ohne Saugglocke wäre es wohl nicht gegangen. Aber da war er nun und meldete sich empört und lautstark – unser zweiter Sohn.

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Nie werde ich das Gefühl vergessen, wie mir das kleine, zarte Vögelchen mit seinen nur etwas mehr als 2700 Gramm auf die Brust gelegt wurde. Diese feuchte Wärme, der kleine Körper. Dann die ersten wachen Blicke aus den wunderschönen Augen. Ein gegenseitiges Bündnis für immer und ewig. Als die Rakete letztlich auf die Welt kam, war es halb 2 Uhr Mittags.

Dass es so schnell gehen würde, hätte wohl niemand gedacht.

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Für mich war diese Geburt einerseits wunderschön. Ich durfte nach meinem Kaiserschnitt eine Spontangeburt erleben. Klar, mit Saugglocke und Einleitung nicht ganz so „spontan“, aber ihr wisst schon, was ich meine.

Andererseits habe ich an den Geburtsverletzungen auch über vier Wochen später noch zu knabbern. Saugglocke, Kristellerhandgriff oder die Geschwindigkeit – ein oder mehrere dieser Faktoren forderten ihren Tribut.

Aber die Natur hat es schon clever gemacht. Langsam verblasst die Erinnerung an die Schmerzen. Die Wunden heilen. Was sich hingegen eingebrannt hat – dieses Gefühl meinen Sohn zum ersten Mal auf dem Bauch zu spüren.

 

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Informationen zur Geburtseinleitung von meiner Hebamme Christiane Hammerl

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Wann wird eine Geburt eingeleitet?

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Eine Geburtseinleitung ist superindividuell und immer eine Einzelfallentscheidung. Gründe für eine Einleitung können sein, dass das Kind im Mutterleib nicht mehr optimal versorgt wird. Auch eine Grunderkrankung der Mutter oder eine schwangerschaftsbedingte Erkrankung können Anlass zur Geburtseinleitung sein.

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Welche Arten der Einleitung gibt es?

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Die Geburt kann medikamentös, also mit Wehentropf, Tabletten oder Gel eingeleitet werden.

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In manchen Fällen passt auch eine natürliche, sanfte Einleitung sehr gut. In enger Abstimmung mit der Hebamme gibt es dann zum Beispiel Nelkenöl oder Akupunktur. Zu Vorsicht würde ich bei Rizinuscocktails raten – bitte nie ohne Abstimmung und Begleitung durch die Hebamme selbst zuhause irgendwie herumexperimentieren.

Im Klinikum am Friedrichshain, in dieser Klinik arbeite ich als Beleghebamme in der 1:1 Betreuung, wird je nach Indikation auch mit „Dilapan“ eingeleitet. Das sind Stäbchen, die in den Muttermund eingeführt werden und dort 12-24h verweilen und durch aufquellen den Muttermund mechanisch öffnen. Dieses Vorgehen dauert ein bis drei Tage.

Wird mit einem Wehentropf, mit Tabletten (zum Beispiel Cytotec) oder Gel (Prostaglandin Gel) am Muttermund eingeleitet, beginnt die Wehentätigkeit meist schneller. Die Stäbchenmethode kann eine gute Ergänzung zum Gel oder dem Wehentropf sein, da der Muttermund bereits etwas auf die Geburt vorbereitet wird.

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Ich persönlich finde gut am Wehentropf, dass man damit sanft und langsam einleiten und sehen kann, wie die Frau reagiert. Man muss die Wehen nicht gleich so stark anregen, sondern kann die Dosis erst einmal geringer halten. Wenn der Muttermund dann geöffnet ist, kann man einen Tropf auch wieder ausmachen und den Körper alleine weitermachen lassen.

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Sind Wehen durch eine Einleitung “schmerzhafter”?

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Diese Frage lässt sich schwer beantworten, weil man ja nicht weiß wie es sich ohne Einleitung anfühlt. Mit der Stäbchenmethode zum Beispiel bekommt die Frau gerne auch von selbst Wehen, da stoßen die Dilapanstäbchen nur etwas an.
Wenn die Frau einen Wehentropf bekommt, kann man diesen ausmachen, wenn körpereigene Wehen kommen und der Muttermund aufgeht.
Aber klar – wenn deutlich vor Termin eingeleitet wird und der Muttermund Befund noch ganz unreif ist, kann es auch mal intensiver werden. Bzw. wenn die Wehenrezeptoren noch nicht so aktiv sind, kann die Einleitung sich auch einmal über ein paar Tage hinziehen. Aber das ist nicht gesagt und alles bei jeder Frau sehr individuell.
Ich finde es aber wichtig, da die Angst zu nehmen. Bei Fragen zu dem jeweiligen Einzelfall sollten die Schwangeren sich am besten direkt an ihre betreuenden Hebammen und an die Ärzte wenden. Dort kann man auch besprechen, was einem wichtig für die Geburtsplanung ist.

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Mehr über Christiane erfahrt ihr HIER.

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Unsere Serie THE DAY THAT…

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Wie geht man damit um, wenn die erste Geburt traumatisch war und nun die zweite bevor steht? Gast Mummy Carla erzählt vom Tag, als ihr Sohn Hugo zur Welt kam…

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Eine natürliche Geburt aus Beckenendlage (Popo des Babys zeigt in der Geburtsphase nach unten, kommt also zuerst) – gibt es! Es gehört jede Menge Mut und Zuversicht von allen Seiten dazu. Aber viel wichtiger ist es, auf sein Bauchgefühl und sein Herz zu hören, wie Gast Mummy Anni erleben durfte.

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Sabine Ponath kommt als Exil-Bayerin aus einem kleinen Dorf und lebt seit einiger Zeit in Berlin. Seit 2006 ist sie immer mal mehr, mal weniger politisch aktiv bei den Grünen. Zum Beispiel hat sie schon für den Bayerischen Landtag kandidiert oder war Sprecherin der Grünen Jugend Bayern. Die Leidenschaft hat sie sich zum Beruf gemacht und arbeitet seit 2008 als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Abgeordnete, erst im Landtag, dann im Bundestag. Dabei hat sie ihren Magister eigentlich in Pädagogik, Psychologie und Soziologie gemacht. Seit 2015 schreibt Sabine außerdem auf ihrem Blog „Mum & still me“, nicht nur über Politik, auch über ihr Leben als Zweifachmama und was sonst noch dazugehört.

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