Gast_Mummy_Annika

Unsere heutige Gast-Mummy Annika steht aktuell die Geburt ihres zweiten Kindes bevor – also hat sie für uns noch einmal die Geburt ihres Sohnes Noah Revue passieren lassen. Und ganz ehrlich, so super wie die erste Geburt lief, muss sie sich wirklich keine Gedanken machen… Nur diesmal verzichtet der werdende Papa vielleicht auf den Grappa während der Geburt!? Auch wenn alles eigentlich nur ein Scherz war…

…oder auch der Tag an dem ich kurz einkaufen ging und mit Baby zurückkam…
 
Es gibt Tage, die wird man nie vergessen, für mich gehört definitiv der 24. März 2013 dazu, der Tag an dem ich erfuhr, dass ich schwanger bin. Am Abend zuvor waren mein Mann Stefan und ich noch mit Freunden in einer Bar und besprachen Details für unsere im Juni geplante Hochzeit. Schon an diesem Abend schmeckte die Weinschorle nicht mehr so wirklich, so dass ich es bei der einen beließ. Auch die Zigarette dazu sollte meine Letzte gewesen sein. Mein Zyklus war zu dem Zeitpunkt etwas unregelmäßig doch so langsam müssten meine Tage eigentlich mal wieder kommen dachte ich noch an diesem Abend. Am Morgen des 24.03. war ich bereits morgens um 6 wach und von einer inneren Unruhe umgeben. Also dachte ich mir, mach ich doch einfach mal still und heimlich einen Schwangerschaftstest. Denn noch vor der Hochzeit schwanger zu werden gehörte eigentlich nicht zum ‚Plan‘. Ich machte also den Test, legte das Stäbchen beiseite, erledigte nebenbei dies und jenes, schaute ab und an kurz rauf -nichts. Gut dachte ich, hat ja auch noch Zeit. Als ich das Stäbchen grade entsorgen wollte, blinzelte mich eine zweite rosa Linie an und sie lies sich auch nicht leugnen. Auweia….erstmal vor lauter Schreck zurück ins Bett, versuchen noch kurz zu schlafen und dann dem Zukünftigen von der frohen Botschaft berichten. So jedenfalls die Theorie. In der Praxis war Stefan durch mein morgendliches Rumgewusel schon halb wach und fragte mich was um Himmels Willen ich denn in aller Frühe mache und was los sei….’nichts Schatz, schlaf doch noch ein bißchen’… ‚wie soll ich denn jetzt noch schlafen, brummte es zurück… ‚ich glaube wir sind schwanger‘ sagte ich kleinlaut, nachdem er nicht locker lassen wollte.
Von dem Moment an war er hellwach, hat sich riesig gefreut und wir waren so aufgeregt, durcheinander, glücklich, alles davon zugleich.
 
Am selben Tag schauten wir noch den Film ‚Love Story‘ in der Sonntagsmatinee und ich konnte es immer noch nicht glauben. Während der kitschigen Weihnachtsszene dämmerte mir so langsam, dass wir das kommende Weihnachten bereits zu dritt verbringen würden…kein Gedanke hätte mich in diesem Moment glücklicher machen können.
Der errechnete Geburtstermin war der 28. November 2013.
 
Die Schwangerschaft verlief völlig unproblematisch. Wir konnten die Arzttermine nicht abwarten..unser kleines Wunder per Ultraschall zu bestaunen… glücklicherweise zu hören, dass alles ist, wie es soll und im Rahmen der Feindiagnostik mitte Juli erfuhren wir endlich, dass es ein Junge wird.  Ein kleines Wunder, hatten wir sowie der Rest der Familie doch fest mit einem Mädchen gerechnet, mein Mann hat 13 Cousinen und nur 4 Cousins. Erste Babygeschenke bekamen wir dementsprechend fast alle in rosa 🙂  relativ schnell wussten wir, dass wir ihn Noah Michael nennen wollen. Der Name Noah gefiel meinem Mann und mir auf Anhieb, Michael heißt er zu Ehren der Großväter und seines Urgroßvaters, welche den Namen tragen. Mitte Oktober waren auch endlich die letzten Arbeitstage geschafft und ich genoss die neugewonnene Freizeit, hatte Spaß am Schwangerenyoga, kaufte erste Babysachen…. kurzum, ich dachte ich hätte noch eine ganze Menge Zeit alles vorzubereiten, einzukaufen und und und…diese Annahme sollte sich als Irrtum erweisen.
 
Am 5. November wachte ich recht früh auf, mein Mann war bereits los zur Frühschicht und ich konnte auch beim besten Willen nicht mehr schlafen, also machte ich mir ein kleines Frühstück, trank brav meinen Himberblättertee und schlief auf der Couch nochmal für eine halbe Stunde ein, dann musste ich mich beeilen ich hatte ich Stefan versprochen noch ein Rezept für ihn abzuholen. Im Anschluss wollte ich zum Sport und endlich die letzten Dinge fürs  Baby und die Krankenhaustasche bei DM besorgen, damit ich diese auch packen konnte.
 
Während des Zähneputzens dachte ich merkwürdigerweise über den 5.11.2013 als potentielles Geburtsdatum nach, dies ging mir an keinem der vorigen Tage so, aber verwarf den Gedanken auch sofort wieder. Erstens ‚gefiel‘ mir das ungerade Datum irgendwie nicht und zweitens hatte mein Arzt noch 3 Tage zuvor versichert, dass sich da noch lange nichts tun würde „Alles noch bombenfest!“. Ich hatte leichte Magenschmerzen und irgendwie war mir nicht wohl… Aber gerade in den letzten Wochen der Schwangerschaft maß ich dem keine besondere Bedetutung bei. Grade noch pünktlich beim Arzt eingetroffen um das Rezept für meinen Mann abzuholen, entschied ich mich gegen mein eigentliches Vorhaben zum Sport zu gehen…irgendwie war mir nicht danach, was sich auch als gute Entscheidung rausstellen sollte.
 
Also noch schnell zu DM und dann aber endlich nach Hause. Für den Abend hatte sich mein Schwiegervater zum Essen angekündigt, das musste also auch noch besorgt und vorbereitet werden. Bei DM hatte ich alles zusammen, wollte nur noch Miniaturshampoo & Duschgel fürs Krankenhaus mitnehmen, bückte mich, um das Shampoo in den Einkaufskorb zu packen und plötzlich…da war es….dieses seltsame Knacken, was ich nie vergessen werde. Ich erschrack kurz, richtete mich auf und schon hatte ich das Gefühl, als würde ich mir grade…na sagen wir… in die Hose machen. Blasenkontrolle funktionierte eigentlich noch, also kann es das schonmal nicht gewesen sein…hmmm vielleicht eine Blutung…oh nein 🙁 Plötzlich fühlte ich mich hundelend und mutterseelenallein.
 
Kurzes Abwägen mit mir selber, was nun zu tun ist. Ich entschied mich dafür ersteinmal meinen Einkauf zu bezahlen und zur Toilette zu gehen um zu schauen, ob es sich um eine Blutung handelt und dann weitersehen. Gedacht, getan. Keine Blutung zu sehen. Ok… Frauenarzt ist ca. 10 Gehminuten entfernt, also machte  ich mich auf den Weg in die Praxis um dort nachsehen zu lassen, ob es sich tatsächlich um einen Blasensprung handelt….bevor ich gleich panisch ins Krankenhaus fahre.
 
Auf dem Weg in die Praxis befand ich es auch endlich mal an der Zeit Stefan anzurufen. Passenderweise nahm er meinen Anruf mit einem scherzhaften ‚Und geht’s los?‘ an. Er war es nicht gewohnt, dass ich ihn während der Arbeitszeit anrief. Daher die anfängliche Verwunderung. Aber damit, dass ich seine Frage mit einem schluchzendem ‚Ich glaube schon‘ beantwortete hatte er in diesem Moment im Leben nicht gerechnet. Er war kurz davor in den Streifenwagen zu springen und durch die Stadt zu mir zu rasen. Ich konnte ihn beruhigen und versicherte, mich nach dem Arztbesuch zu melden.
 
Beim Arzt angekommen wurde ich für verrückt erklärt, nicht gleich ins Krankenhaus zu fahren. Mein Vorschlag erstmal nach Hause zu gehen, die Krankenhaustasche zu packen, auf meinen Mann zu warten und uns dann auf den Weg ins Krankenhaus zu machen, fand auch keinen Anklang. Der Vorschlag dann eben mit der Bahn ins Krankenhaus zu fahren noch weniger… Ein Taxi wurde gerufen und mit Einkaufstüten beladen und lies ich mich mit einer halben Pobacke auf die Rückbank fallen, um auch ja nix dreckig zu machen. Bargeld hatte ich nicht dabei… von EC Karten wollte der Taxifahrer nichts wissen, also ’sprang‘ ich schnell noch in die nächste Commerzbank, und weiter ging’s ins Krankenhaus.
 
Dort angekommen war die ganze Situation so unwirklich für mich. Ich kam mir total blöd vor am Kreißsaal zu klingen und zu sagen: „Hallo übrigens, ich glaube ich bekomme demnächst ein Baby.“ Ich hatte mir das immer ganz anders vorgestellt: völlig ausser Atem, vor lauter Wehen kaum noch stehen könnend, aber nicht wie das ‚blühende Leben‘. Und überhaupt – ich bekomme ein Baby??! Jetzt?
 
Bei der Anmeldung waren die Hebammen glücklicher Weise recht nett und verständnisvoll, ich wurde ans CTG verfrachtet, Wehen waren sicht- aber nicht spürbar und der Muttermund war auch schon einen Zentimeter geöffnet… ‚Hat ja alles noch Zeit‘ dachte ich mir. „Ich denke das wird eine schnelle Sache“, sagte die Hebamme. Ihr Wort in Gottes Ohren.
Siedendheiß fiel mir ein, dass ich vor lauter Aufregung vergessen hatte, Stefan anzurufen. Oh je… 10 unbeantwortete Anrufe etliche Nachrichten etc. Der Arme war schon auf dem Weg ins Krankenhaus, als ich ihn bat erstmal nach Hause zu fahren, einige Sachen für mich zusammenzupacken und dann ins Krankenhaus zu kommen. Nach kurzem Protest stimmte er zu.
 
Mittlerweile war es ca. 15 Uhr. Drei Stunden nach Blasensprung und von den erwartet starken Wehen nichts in Sicht…. Stefan traf auch ungefähr zu dieser Zeit ein und wir wurden ein Stündchen spazieren geschickt. Er traute sich gar nicht mehr als 500 m vom Krankenhaus weg und rannte wie ein Verrückter mit Stoppuhrfunktion neben mir auf und ab und ich sollte ihm doch immer Wehenbeginn und Ende ansagen. Diese waren nun zwar spürbar aber immer noch nicht stark und regelmäßig. Zurück im Krankenhaus gings wieder ans CTG und siehe da, die Wehen wurden noch ein bißchen stärker am Muttermund jedoch hatte  sich nichts weiter getan…. Nach dem Abendessen gegen 18 Uhr hatte ich das erste mal das Gefühl, dass ich die Wehe wegatmen muss. Langsam wurde mir auch alles um mich herum egaler. Die Hebamme wollte gerne, dass ich ein Bad nehme, um die Wehen voranzutreiben. Mir war nach allem, nur nicht nach gemütlich Baden. Lieber wollte ich allein vor mich hinleiden und die ‚Sache zu Ende bringen‘ Natürlich lies man mich nicht in Ruhe und ich stieg wiederwillig in die Wanne. Die erste halbe Stunde fand ich es dann doch ganz nett… Stefan und ich alberten noch rum und quatschten, bis sich nach einer halben Stunde das Blatt schlagartig wendete. Ich dachte die Wehen würden mich zerreissen. Das dauerte ungefähr noch eine halbe Stunde an, bis die Hebamme meinte es wäre an der Zeit aus der Wanne zu steigen. Mir wurde auch schon ein bißchen schlecht bzw. sackte der Kreißlauf ab aufgrund des heißen Wassers. Beim Aussteigen sagte ich noch zu Stefan, wenn der Muttermund nun nicht mindestens bei 7 cm ist, hänge ich mich am über der Wanne befindlichen Haltegriff auf… Langsam hatte ich wirklich keine Lust mehr. Ich machte mich auf den Weg zurück Richtung Vorwehenzimmer. Plötzlich öffnete sich eine zweite Schiebetür, hinter der mich die Hebamme bereits erwartete. Ich stand nun mitten im Kreißsaal!!! Am liebsten hätte ich umgedreht, ich wollte einfach nur meine Ruhe und dass es doch endlich vorbei ist. Dabei hatte die Geburt ja nichtmal wirklich begonnen.
 
Im Kreißsaal wurde dann festgestellt, dass der Muttermund bei 3 cm ist. Na suuuuuper. Die Hebamme fragte mich kurz nach einer PDA, was ich verneinte. Ich vermutete, wenn ich das jetzt noch länger rauszöger wird das nie was. Ich glaub das kam ihr auch ganz gelegen. Sie zeigte mir noch ein paar Atemübungen, um den Schmerz zu verringern und kümmerte sich dann um eine andere Geburt. Mein Mann musste sich auch für 15 Minuten verabschieden, sein Vater wartete vor dem Krankenhaus auf ihn um ihm seinen Rasierer (!!!!!) zu bringen und auch seiner scherzhaften Aufforderung einen Schnaps mitzubringen nachkam. Stefan fiel nämlich auf, dass er seinen Sohn ja nicht so stoppelig begrüßen und somit die zarte Haut zerkratzen könne, daher der Rasierer…
 
Zurück ihm Kreißsaal atmete er mir wieder vor, was nach einem Grappa natürlich genau das Richtige für eine Frau in den Wehen ist. Ich schrie ihn an: „Du stiiiiinkst!“ und das war noch eins der harmlosen Dingen im Gegensatz zu denen die noch folgten. Glücklicherweise ist er nicht nachtragend 🙂 Die Geburt schien langsam aber sicher voran zu gehen, plötzlich war richtig was los und der Kreißsaal füllte sich. Der Muttermund war nach einer weiteren Stunde bereits vollständig geöffnet.  Leider hat Noah hat sich nicht richtig in den Geburtskanal eingedreht und es ging nicht wirklich voran. Ich hörte schon Worte wie Saugglocke und bekam langsam Panik, denn das wollte ich mir gerne ersparen, wenn möglich. Die Ärztin kam dazu und wies mich an noch einmal richtig zu pressen , während sie von ‚oben‘ schieben. Was soll ich sagen, die Drohung mit der Saugglocke hat gewirkt und es ging weiter…diesmal in die richtige Richtung.
Ab da habe ich jegleiches Zeitgefühl verloren. Ich fühlte mich komplett in Trance und hatte die Augen auch die ganze Zeit geschlosse und habe einfach nur gehofft, dass es gleich geschafft ist! Vielleicht war es ca. 21:00 Uhr zu diesem Zeitpunkt. Während der Presswehen nahm die Intensität wieder ein wenig ab und die Abstände zwischen den Wehen wurden größer, so dass mit einem Tropf nachgeholfen wurde. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass Noah noch bis Mitternacht geboren wird. Ich dachte, das würde nun noch Stunden so weitergehen. Doch dann kam der – für mich – magische Moment. Der Moment in dem ich realisierte: ‚gleich ist es geschafft, gleich werde ich meinen Sohn in den Armen halten!‘.
Die Hebamme & die Gynäkologin hatten schon vorher erwähnt, dass ein Kinderarzt Noah direkt in Empfang nehmen wird, da es sich noch um eine Frühgeburt handelt. Und in eben genau diesem magischen Moment griff die Hebamme zum Telefon und sagte kurz und knapp: „Kind kommt. Jetzt.“ Ich krieg heute noch Gänsehaut, wenn ich daran zurück denke.
Drei Presswehen später um 22:28 Uhr war er da!!! Er fing schon an vor sich hinzumeckern, da war er noch gar nicht richtig geboren 🙂 Ich schaute runter und mit einem Schwung war er da, schaute mich direkt mit großen Augen an und ich hatte nur diese Melodie von Roberta Flack im Kopf…
 
….The first time ever I saw your face
I thought the sun rose in your eyes
And the moon and the stars were the gifts you gave
To the dark and the empty skies….
 
Dieses Lied werde ich immer mit Noahs Geburt und der unendlichen Liebe zu ihm verbinden.
Dennoch waren meine ersten Worte mit „Endlich ist es vorbei“ alles andere als romantisch. Ich war wirklich heilfroh, es geschafft zu haben und konnte das alles noch gar nicht greifen…
Leider wurde Noah direkt vom Kinderarzt in Beschlag genommen und Stefan durfte auch nicht die Nabelschnur durchtrennen. Als der Kinderarzt aber grünes Licht gab und alle Werte bestens waren, durften wir unser Baby endlich in die Arme schließen.
 
Zumindest bis zur nächsten Hiobsbotschaft. Meine Plazenta wies einige medizinische Besonderheiten auf und so war man sich nicht sicher, ob sie auch vollständig war, so dass man sicherheitshalber entschied, eine Ausschabung unter Vollnarkose vorzunehmen. Stefan kuschelte in dieser Zeit ausgiebig mit Noah und begleitete das Messen, Wiegen etc.
Nach einer Stunde war auch das überstanden und endlich konnten wir zu dritt auf unser Familienzimmer. Ich hätte nie gedacht, mich nach der Geburt so fit und super zu fühlen, Hormone hin oder her, aber ich hätte Bäume ausreissen können. Ich glaub Stefan und ich haben in deser Nacht kein Auge zugetan, wir hatten nur Augen für Noah und für uns. Es war unfassbar schön.
 
Die nächsten Tage verliefen leider recht hektisch, weil wir vermutlich den Anfängerfehler machten, die Zeit des Wochenbetts nicht wirklich zu respektieren und uns bzw. vorallem mich zu überschätzen. Mit dem Stillen wollte es nicht so recht klappen, da einem auch wirklich jede Schwester im Krankenhaus was anderes sagte und wir den ganzen Tag Besuch hatten…man war ja auch stolz und wollte den kleinen Mann zeigen. Das rächte sich aber bei mir mit den soganannten -und bei mir ausgeprägten- Heultagen. Daher haben wir uns für die im Juli anstehende Geburt von Noahs Bruder für eine ambulante Geburt in einem antroprosophisch geprägten Krankenhaus entschieden. Also – hoffentlich – super entspannt und die kleine Familie im Fokus. Mittlerweile freue ich mich wirklich drauf, wenn man das von einer Geburt überhaupt sagen kann 😉 Das Stillen klappte nach 2 Wochen im 3-Stunden-Takt  dank meiner tollen Nachsorgehebamme dann auch super.
 
Als Fazit bleibt für mich zu sagen, dass ich vermutlich wahnsinnig viel Glück hatte, so eine super erste Geburt zu haben. Im PEKIP-Kurs schmissen die Mütter alle mit 24-48 Stunden Horrortripps um sich, aber dennoch kann ich nur jeder kleinen frischgebackenen Familie raten, die Zeit des Wochenbetts, zumindest die ersten zwei/drei Wochen für sich zu verbringen ganz entspannt und am besten auch die Telefone ausschalten. Diese Zeit des Kennen- und Liebenlernens kommt so nie wieder.
 
The day that... Noah was born! Geburtsgeschichte, Geburt, Kreissaal
 
Vielen Dank Annika für Deine Geschichte und wir drücke Dir die Daumen, dass im Juli alles wieder so reibungslos läuft!