Was Du nach dem positiven Schwangerschaftstest wirklich brauchst

mama jeans mummy mag 2

In meinen Schwangerschaften gab es eine Sache die ziemlich schnell unabdingbar wurde und das war eine tolle Schwangerschaftsjeans. Ok, dann waren es auch mal zwei oder sogar drei pro Schwangerschaft, aber in der zweiten runde, zählten die von der ersten noch dazu…

 Vergesst also Schnuller, Strampler und Bodys, vorher ist erstmal Mummy dran, denn die verändert sich ja in der Schwangerschaft proportional zum Nachwuchs und muss sich im Gegensatz zu ihm auch was anziehen. Mit dem Kauf von Babysachen musste ich mich vor lauter Vorfreude aber auch immer etwas stoppen und habe mir nicht erlaubt vor dem sechsten Monat zuzuschlagen. Das hat also zusammengepasst.

Was nicht so gut passte, war die bisherige Garderobe. Für einen wachsenden Bauch ist es notwendig den Kleiderschrank etwas umzurüsten. Ich glaube nicht, dass man komplett Umstandsmode (was für ein Wort!) tragen muss, aber an manchen Stellen (die verlorene Mitte) kommt man wirklich nicht drumherum. Strickjacken, Kleider und Mäntel halten manchmal auch so durch.

Unser wunderschönes Modell Ophelia (hier gehts zum Mummy-Interview!) trägt eine mamalicious Latzhose aus der Sommerkollektion 2016, die es also auch bald in den Shops geben wird. Ich habe mal ein paar Alternativen gesucht. Latzhosen sind da definitiv ganz weit vorne nicht nur in der Schwangerschaft, finde ich.

// mamalicious Flickenjeans

// Topshop Latzhose schwarz

// Noppies Latzhose

// Noppies 

Noch mehr tolle Jeans und Kombinationsmöglichkeiten:

   

// Gap Jeans

// Topshop weißes Baumwollhemd

// mamalicious Jeans Bootcut und schwarze Latzhose

// JoJo Maman geringelte Strickjacke

// Dorothy Perkins Relaxed Jeans und Ringelshirt  

 

Alle Produktbilder aus den Onlineshops.

Ophelia Foto: Daniel Sonnentag, Styling: Saskia Hilgenberg

 

Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.

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