Weihnachtsmenü
Kürbissuppe, Pute, Bratäpfel
[et_pb_section bb_built=”1″ _builder_version=”3.0.47″][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Valeska-Kuerbissuppe.jpg” _builder_version=”3.0.71″ show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” sticky=”off” align=”left” always_center_on_mobile=”on” border_style=”solid” force_fullwidth=”off” /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
Jedes Jahr werden wir gefühlt von Weihnachten überrascht. Gut, wenn man dann wenigstens auf das Essen bezogen vorbereitet ist: „Was wollen wir denn Heiligabend essen?“ Jedes Jahr stellen wir diese Frage im Vorfeld und immer einigen wir uns auf eine Pute oder Kapaun. Das ist Tradition. Daran werden unsere Kinder sich ganz bestimmt später erinnern.
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Der Heiligabend meiner Kindheit sah immer gleich aus und ich erinnere mich mit einem sehr warmen Gefühl daran zurück, auch wenn es bei meinen Großeltern erst am ersten Weihnachtstag Geflügel gab und am 24. viele kalte Leckereien, die für mich so festlichen Pasteten und einen großen bunten Teller mit Gebäck, weihnachtlicher Schokolade und Nougat.
Mit eigenen Kindern ist die alljährliche Tradition ein wenig anders: Wir bereiten im Laufe des Tages das Essen vor, decken den Tisch schön ein, machen abends vor der Bescherung einen Spaziergang zum Kölner Dom und gehen in die Kirche. Dann können die Kinder es kaum mehr erwarten und rennen, meist schneller als die Füße sie tragen können, nach Hause. Aber erst wenn alle Kerzen am Weihnachtsbaum entzündet sind, dürfen sie das Haus betreten… Wir bescheren, dann wird gegessen. Man muss die Spannung ja nicht künstlich in die Länge ziehen.
Für den ersten Hunger gibt es eine Kürbissuppe mit getrockneten Blüten und Mandelsplittern, so here wo go…
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Die Vorspeise:
Kürbissuppe mit Blüten und Mandelsplittern
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1 Schalotte oder kleine Zwiebel
1 Stückchen Ingwer
3 Kartoffeln
2 Möhren
Suppengrün
450 Gramm Hokkaido-Kürbis
370 ml Wasser
200 Gramm Sahne oder Kokosmilch
Kürbisgewürz (oder Muskatnuss)
Salz, Pfeffer
1 TL Gemüsebrühe
Außerdem:
1 Baguette, getrocknete essbare Blüten, Mandelsplitter oder zerbröselte Amarettini
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STEP 1
Ingwer und Zwiebel von der Schale befreien, in kleine Stücke schneiden und in 30 Gramm Butter im Topf dünsten.
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STEP 2
Kartoffeln, Möhren und Kürbis ebenfalls schälen und kleingeschnitten in den Topf geben.
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STEP 3
Nun das Wasser und Suppengrün, einen Teelöffel Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer und das Kürbisgewürz bzw. Muskatnuss hinzufügen. 20 Minuten bei geschlossenem Topf köcheln lassen. Anschließend pürieren und Sahne oder Kokosmilch in die Suppe geben, nun cremig pürieren, abermals mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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STEP 4
Nun mit essbaren Blüten und Mandelsplittern oder zerbröselten Amarettini servieren und frischen Ingwer hineinreiben. Für die Kinder ohne Schnickschnack und mit leckerem Tunkebrot.
[/et_pb_text][et_pb_testimonial author=”Valeska” background_layout=”light” _builder_version=”3.0.71″]
Diese Menge reicht für uns acht als Vorspeise. Es gibt Tage, an denen unsere jüngeren Kinder danach satt sind. Überlegt für euch, ob sie den Hauptgang mit euch am Tisch essen sollen oder aber mit den Weihnachtsgeschenken spielen dürfen, während ihr entspannt den Hauptgang einnehmt.
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Der Hauptgang:
Weihnachtliche Pute
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Für die Füllung:
200 Gramm Maronen
200 Gramm getrocknete Pflaumen
3 Äpfel
3-4 Schalotten
4 Kilo Pute (müsst ihr gegebenenfalls mit Vorlauf bestellen)
Stück Butter
Salz, Wasser
Beilage: Klöße (hier essen die kleinen Menschen ein bis zwei und die Großen glaube ich können zwischen vier und sieben Klöße essen!)
800 Gramm tafelfertigen Bio-Rotkohl
1 Glas Apfelmus
1 Glas Preiselbeermarmelade
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STEP 1
Zwiebeln und Äpfel schälen und in Stücke schneiden.
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STEP 2
Pute von außen und innen waschen.
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STEP 3
Den After abtrennen.
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STEP 4
Die Pute mit Butter bestreichen.
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STEP 5
Dann mit Salz einreiben.
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STEP 6
Die Füllung in die Pute hineingeben und den Rest in die Form legen. Dann etwas Wasser über die Pute gießen und das Tier bei 160 Grad auf jeden Fall zwei Stunden garen. Gegebenenfalls zwischendurch erneut ein wenig Wasser über diese geben, damit sie nicht zu trocken wird.
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/weihnachtliche-Pute-6-e1543928752894.jpg” _builder_version=”3.0.71″ show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” sticky=”off” align=”left” always_center_on_mobile=”on” border_style=”solid” force_fullwidth=”off” /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″ background_layout=”light” text_orientation=”left” border_style=”solid”]
STEP 7
Nach zwei Stunden sah unsere Pute so und ziemlich appetitlich aus. Wenn man den Flügel mit Hilfe eines Messers leicht löst, sieht man, ob das Fleisch gar ist.
[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/weihnachtliche-Pute-4-e1543928799763.jpeg” show_in_lightbox=”on” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″ background_layout=”light” text_orientation=”left” border_style=”solid”]
STEP 8
Flüssigkeit aus der Form abkippen oder abschöpfen. Wir nutzen einen Fetttrenner, sonst liegt die Soße schwer im Magen. Man kann dies aber auch problemlos mit dem Schöpflöffel machen.
[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image _builder_version=”3.0.71″ src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Pute-Weihnachten.jpeg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” sticky=”off” align=”left” always_center_on_mobile=”on” border_style=”solid” force_fullwidth=”off” /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″ background_layout=”light” text_orientation=”left” border_style=”solid”]
STEP 9
Die Pute in Stücke zerlegen, wieder in die Form geben und bei 80 Grad im Backofen bis zum Servieren warmhalten.
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Pute-Weihnachtsmenue.jpg” _builder_version=”3.0.71″ show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” sticky=”off” align=”left” always_center_on_mobile=”on” border_style=”solid” force_fullwidth=”off” /][/et_pb_column][et_pb_column type=”2_3″][et_pb_testimonial author=”Valeska” background_layout=”light” _builder_version=”3.0.71″]
In den letzten Jahren haben wir die Pute bereits am Vorabend zubereitet und am Heiligabend einfach vor dem weihnachtlichen Spaziergang bei 80 Grad im Backofen erwärmt. Dies setzt aber voraus, dass ihr Platz im Kühlschrank habt oder die Temperaturen draußen mitspielen. Es gab weder Genörgel, noch glich die Küche während des Fests einem Schlachtfeld.
[/et_pb_testimonial][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″][et_pb_divider color=”#1d8e15″ show_divider=”on” divider_style=”dotted” divider_position=”top” divider_weight=”4″ _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
Die Beilagen:
Bio-Rotkohl, Knödel, Apfelmus und Preiselbeeren
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/weihnachtliche-Pute-Beilagen.jpeg” show_in_lightbox=”on” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
STEP 1
Bei uns gibt es zur Pute Bio-Rotkohl. Einfach mit sehr viel Liebe die Packungen öffnen und zubereiten wie vorgegeben.
[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/weihnachtliche-Pute-Beilagen1-e1543956541221.jpg” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
STEP 2
Auch die Knödel machen wir nicht selbst. Gern könnt ihr dies aber anders machen.
Wir haben uns für eine Variante entschieden, die nur noch ins heiße gesalzene Wasser wandert und was soll ich sagen? Sie waren köstlich.
Eure Kinder mögen keine Klöße? Dann bereitet einfach Salzkartoffeln zu.
[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/weihnachtliche-Pute-Beilagen2-e1543956622551.jpg” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
STEP 3
Unverzichtbar zu diesem weihnachtlichen Festessen sind Apfelmus und Preiselbeeren.
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/weihnachtliche-Pute-Beilagen-3.jpg” show_in_lightbox=”on” _builder_version=”3.0.71″ /][/et_pb_column][et_pb_column type=”2_3″][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
STEP 4
Nun müsst ihr euch nur noch für ein Stück der Pute entscheiden und bitte bloß nicht um die Flügel streiten, ist ja Weihnachten! Guten Appetit!
[/et_pb_text][et_pb_testimonial author=”Valeska ” background_layout=”light” _builder_version=”3.0.71″]
Sollten Reste bleiben, könnt ihr einfach die Klöße in Würfel schneiden und in einer Pfanne anbraten. Die restliche Pute schneidet ihr einfach in dünne Scheiben und erwärmt diese mit der Füllung zusammen in einer weiteren Pfanne. Das ist ein echtes FestRESTEessen!
[/et_pb_testimonial][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″][et_pb_divider color=”#1d8e15″ show_divider=”on” divider_style=”dotted” divider_position=”top” divider_weight=”4″ _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
Das Dessert:
Bratapfel mit Vanilleeis
[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
Nun kommt der krönende Abschluss des Festessens. Danach werdet ihr vielleicht platzen, aber auf das Dessert verzichten möchte man auch nicht. Bewusst habe ich dieses Rezept für eine Person berechnet, das macht es für euch leichter.
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”3_4″][et_pb_blurb title=”ZUTATEN” _builder_version=”3.0.71″ use_border_color=”on” border_color=”#1d8e15″ border_width=”4px” border_style=”dotted” custom_padding=”20px|15px|20px|15px”]
1 säuerlicher Apfel
15 Gramm Mandeln und Haselnüsse
10 Gramm Honigmarzipan
1 TL Rohrohrzucker-Zimt-Mischung
10 Gramm Butter
Vanilleeis oder Vanillesoße
Auflaufform, Apfelausstecher, Plätzchenausstecher
[/et_pb_blurb][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_4″][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Bratapfel-mit-vanilleeis4.jpeg” show_in_lightbox=”on” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
STEP 1
Das Kerngehäuse des Apfels mit dem Apfelausstecher entkernen. Hier großzügig vorgehen, dann passt mehr der köstlichen Füllung hinein.
[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Bratapfel-mit-vanilleeis1.jpeg” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
STEP 2
Den oberen Teil des Apfels in der Stärke eures Plätzchenausstechers abschneiden und dann einen Stern ausstechen.
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STEP 3
Mandeln und Haselnüsse grob hacken.
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Bratapfel-mit-vanilleeis6.jpg” show_in_lightbox=”on” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
STEP 4
Butter in einer Pfanne schmelzen, Nüsse und einen Teelöffel Zucker-Zimt-Mischung hinzugeben.
[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Bratapfel.jpeg” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
STEP 5
Flamme ausstellen, Honigmarzipan in die Pfanne geben und mit den karamellisierten Nüssen zu einer Masse vermengen.
[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Bratapfel-mit-vanilleeis.jpg” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
STEP 6
Nun die Marzipan-Nuss-Masse in das Loch des Apfels und Sterns geben und 25-30 Minuten bei 180 Grad (Unter-und Oberhitze) backen.
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”1_3″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Bratapfel-mit-vanilleeis3.jpg” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
STEP 7
Mit einer Kugel Vanilleeis noch ofenwarm genießen.
[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=”2_3″][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″ custom_padding=”150px|||”]
Frohe Weihnachten!
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″][et_pb_divider color=”#1d8e15″ show_divider=”on” divider_style=”dotted” divider_position=”top” divider_weight=”4″ _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_divider color=”#1d8e15″ show_divider=”on” divider_style=”dotted” divider_position=”top” divider_weight=”4″ _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
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