Lola im Spiel mit dem Fisher-Price Rocket Lernspielzeug

„Wenn die Kleinen spielen…“
2 Kids, 4 Jahre Altersunterschied,
1 Spielzeug – geht das?

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Für mich war immer klar, ich möchte mindestens zwei Kinder. Und ich wusste auch, ich möchte sie nicht “so schnell” nacheinander bekommen, wie es um mich herum aktuell Trend ist, so nach 2-3 Jahren. Ich wollte gerne diese “kleinen Jahre” exklusiv für meine Große, mich zurück in den Job einfinden und einen Abstand zwischen den Kindern, wie ich ihn schon von mir zu Hause kannte. Ich fand das perfekt und habe das kopiert.

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“Spielen die mit so einem großen Altersunterschied überhaupt noch zusammen”

Diese Frage wird mir fast immer als erstes gestellt, wenn ich sage, meine Töchter sind 4,5 Jahre auseinander. Es gibt Eltern die schauen mich dann an, als würde ich von Lichtjahren sprechen. Das ist mit Sicherheit auch nicht böse gemeint, aber es ist doch auch wirklich kein Drama. Die ersten drei bis vier Jahre, inklusive der Terrible Two, lernen Kinder so unglaublich viel wie dann nie wieder im Leben, auf so einen kurzen Zeitraum betrachtet. Und ich hatte für mich einfach entschieden, dass ich in dieser Zeit keine ausreichend mentale Kapazität für eine zweite Schwangerschaft haben werde. Als ich nach knapp 3,5 Jahren wieder schwanger wurde, konnte ich Izzy bewusst auf die Reise “Geschwisterchen” mitnehmen. Immer wieder hat sie wissen wollen, wann das Baby kommt und wie es sein wird und vor allem, was die beiden zusammen spielen können. Für sie war das Wissen, um einen neuen Spielpartner das Größte, denn mit uns Erwachsenen ist es einfach nicht das gleiche, wie freies, wildes Spielen unter Kindern.

Offenheit war unser Schlüssel, denn wir haben Izzy erklärt, dass Lola, wenn sie geboren wird, noch gar nicht mitspielen kann. Zuerst kommt das behutsame Beschnuppern, das gemeinsame Kuscheln, dann die Phase in der Lola alles beobachten wird, was Izzy tut und dann, wenn Lola nach einem halben Jahr mobiler wird, sitzen und robben kann, da wird so etwas wie spielen besser möglich sein. Izzy hat das gut verstanden und sich die ersten Monate neben Lola unter den Spielebogen gelegt oder hat ihr Spielzeuge vorgeführt und Lola fand das natürlich großartig. Mit der Mobilität, dem krabbeln, hochziehen, stehen, kam auch mehr Bewegung in deren beider Spiel. Jetzt geht schon Verstecken (“Kuckuck”), toben und raufen, sich abkitzeln, die Baby-Schwester durch die Wohnung tragen, auf dem Spielplatz zusammen rutschen oder schaukeln. Dabei lernt nicht nur Lola, all diese neuen großartigen Spiele dieser Welt kennen, Izzy lernt Fürsorge, Rücksicht, Vorsicht und so viel mehr, im Umgang mit “Schwächeren” und sie stecken schon jetzt – und Lola ist gerade ein Jahr alt geworden – die Köpfe zusammen und sind ein unschlagbares Team. Genau das, was ich mir für meine Kinder als Geschwister gewünscht und vorgestellt habe.

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“Du musst so aufpassen, dass die Kleinen nicht am Spielzeug der Großen ersticken”

Mit 4 Jahren Spielzeug-Vorsprung stimmt es natürlich, dass die kleinsten Bausteinchen nicht zwingend mit der oralen Phase eines Babys harmonieren. Gefährlicher sind aber eher mittelgroße Teile, die dem Baby in den Hals rutschen könnten. Ganz kleines landet ja zur Not auch wieder in der Windel (kleiner Spaß, aber wahr). Bei größerem Spielzeug ist Lola oft noch Zuschauerin, bei kleinem Spielzeug schlägt Izzy Alarm, wenn das Baby droht, hindurch zu krabbeln oder gar etwas davon versucht zu essen. Tagsüber ist das Kinderzimmer der Großen für unsere Kleine tabu. Und wenn Izzy Freunde da hat, mit denen sie ungestört spielen will, darf sie das entscheiden und wir tolerieren ihre Wünsche. Wenn Lola dann, weil sie schon auch so klein, total gute Laune versprüht, ins Kinderzimmer biegt und nachschauen will, was ihre Schwester dort macht, darf sie meistens doch da bleiben und dem Spiel der Älteren beiwohnen.

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Unser Spielzeug-Fundus ist schon ziemlich groß, aber davon funktionieren diese Spielzeuge für beide…

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sehr gut 

  • Bücher
  • Holzeisenbahn
  • Musikinstrumente
  • Puppenwagen
  • Luftballons
  • Flummi & Ball
  • Tipi bzw. Tukluk
    zum Räuberhöhle bauen

[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_3″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″ background_layout=“light“ text_orientation=“left“ border_style=“solid“ background_color=“#ffd966″ custom_padding=“10px|15px|10px|15px“]

weniger gut

  • Lego-Bausteine
  • Puzzle
  • CDs
  • Puppen
  • Stickeralbum
  • Playmobil
  • Gesellschaftsspiele
    z.B. Mensch ärgere dich nicht

[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_3″][et_pb_image _builder_version=“3.0.71″ src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/10/IMG_0302.jpg“ show_in_lightbox=“off“ url_new_window=“off“ use_overlay=“off“ sticky=“off“ align=“left“ always_center_on_mobile=“on“ border_style=“solid“ force_fullwidth=“off“ border_color=“#ffd966″ border_width=“2px“ /][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row][et_pb_column type=“2_3″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″ background_layout=“light“ text_orientation=“left“ text_font=“Georgia||||“ text_font_size=“32″ text_text_color=“#e37021″ border_style=“solid“ text_line_height=“1em“]

„Am liebsten spiele ich verstecken mit Lola oder mit dem kleinen blauen Monster“

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Von Freunden mit zwei Kids mit ähnlichem Altersunterschied, wussten wir, dass interaktive Spielzeuge beim Spielen zu zweit, auch ziemlich hoch im Kurs stehen. Wir hatten damit aber, bis auf ein musizierendes Handy, bisher keine Erfahrungen gemacht und ich wollte das einfach mal ausprobieren. Nicht weil wir nicht schon genug Spielzeug haben, aber mir klingen noch die Worte derer Freunde im Ohr, die als Kind Kleidung oder Spielzeuge ihrer älteren Geschwister auftragen mussten und sich auch mal was neues gewünscht haben. Ich finde das aber auch völlig in Ordnung, vor allem wenn Spielzeug und Kleidung noch völlig in Ordnung sind.

Mit dem Umzug in unsere neue Wohnung und die Gewöhnung in eine neue Umgebung und neue Kinderzimmer, fand ich die Idee aber sehr schön, meine zwei Minis mit einem gemeinsamen Spielzeug zu begrüßen, dass sie das Kisten-Chaos um sie herum vergessen lässt und für Ablenkung sorgt. Auch wenn es dann nur wenige Minuten sind, aber als Eltern braucht man genau diese 5 Minuten eben manchmal, um dann wieder aufzustehen und weiterzumachen.

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Bei dem interaktiven Spielzeug war es dann gar nicht so leicht, etwas zu finden, dass der Altersspanne beider Kids gerecht wird und deswegen haben wir uns für ein „kleines blaues Monster“, das Fisher-Price Lernspielzeug “Rockit” entschieden. Das ist für Kinder ab 6 Monaten bis zu 36 Monaten, kann Musik machen, sprechen, leuchten, tanzen oder besser hin und her wackeln, es bietet Schalter und Tasten zum erkunden und JA, es ist türkisblau, unsere Lieblingsfarbe.

Jetzt entsprechen 36 Monate nicht ganz dem Stand eines fünfjährigen Kindes, aber interessanterweise liebt Izzy dieses neue Spielzeug. Sie hat natürlich viel schneller als Lola herausgefunden was sich alles drücken lässt, dass es verschiedene Stufen gibt, sog. Smart Stages, mit verschiedenen Funktionalitäten auf den einzelnen Tasten. Und Rockit spricht nicht nur auf deutsch, sondern auch auf englisch und versucht älteren Kindern das zählen oder das ABC beizubringen. Lola sitzt da dann staunend daneben und freut sich, dass ihre große Schwester sich so freut. Das ist wirklich so herzig zu beobachten.

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Was genau machen die zwei mit Rockit von Fisher-Price

Lola ist mit ihren 11 Monaten noch vollkommen auf Erkundungstrip. Sie hat mittlerweile Standard-Moves heraus und tippt oder besser haut diese zielsicher, freut sich dann und wiederholt den Spaß einige Male. Sie stößt Rockit auch gerne um und schiebt sich mit ihm durch das Zimmer, bis sie etwas neues entdeckt. Spannender ist für sie tatsächlich, wenn Izzy kommt und mittels Smart Stages super flink zwischen den Funktionen hin und her switched. Izzy steht total auf das ABC-Lernen und auf die Sprach-Aufnahme-Funktionen. Es gibt nämlich die Möglichkeit, seine gesprochenen Wörter aufzunehmen und Rockit spielt diese anschließend mit Micky Mouse-Stimme ab. Damit kann Izzy sich schon mal ne halbe Stunde beschäftigen und sich vor allem schlapp, über sich selber lachen. Lola sitzt dann daneben, staunt und lernt.

Wenn Izzy die Aufnahme-Funktion betätigt, ist dann hinterher meist meine Stimme zu hören, wie ich dank der Ohrwurm-Funktion ein Lied vor mich hersumme oder das ABC trällere. Will sagen, Rockit ist bis jetzt ein Spaß für die gesamte Familie.

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Über Fisher-Price

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Fisher-Price steht für spielerisches Lernen und hat es sich schon seit mehr als 80 Jahren zur Aufgabe gemacht, die individuelle Entwicklung unserer Kinder zu unterstützen.
Fisher-Price entwickelt dafür Spielsachen, die spielerisches Lernen anregen und dadurch kognitive, sensorische und soziale Fähigkeiten fördern. Dafür gibt es ein hauseigenes Fisher-Price Play Lab, das Herz der Abteilung für frühkindliche Entwicklung mit Sitz in East Aurora (USA). Hier treffen erfahrene Entwickler und Spezialisten aufeinander, die in enger Zusammenarbeit mit Universitäten und externen Experten Spielzeuginnovationen entwickeln und mit Mini-Probanden in einem Spielzimmer alle Spielzeuge testen lassen.

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Genauso wichtig ist Fisher-Price die Meinung von Eltern und deswegen werden auch diese, permanent zu ihren Anforderungen an die Produkte befragt. Bei interaktiven Lernspielzeugen sollten Eltern unterscheiden, dass die Spielzeuge nicht nur für ein spezielles Alter der Kids geeignet sind. Spielzeuge wie der Fisher-Price Rockit wollen bei kleinen Kindern, das frühkindliche Lernen, die Sinneswahrnehmung, Neugier & Staunen fördern. Bei größeren Kindern bis hin zum Vorschulalter können dann irgendwann alle Funktionen auf Herz & Nieren bespielt werden: Mehr als 100 Lieder zum Mitsingen, Melodien und Sätze bringen Kindern das Alphabet, Zahlen, Formen, Farben und vieles mehr bei.

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Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Fisher-Price, von deren Produkten, Designs und Qualität wir überzeugt sind und deren Kinderspielzeug wir sehr gerne weiter empfehlen oder verschenken. Wer es uns gleich tun will:

-> HIER gehts zum Fisher-Price Rockit, dem Spielzeug von Izzy und Lola
-> DIESE Fisher-Price Spielzeuge eignen sich darüber hinaus, sehr gut für Geschwister
-> AUF REISEN mit Kindern bewähren sich interaktive Spielzeuge auch gut

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Madeleine ist im Management einer internationalen Digitalagentur und leitet ein Geschäftsfeld in Berlin. Sie schafft es, das alles immer ziemlich leicht aussehen zu lassen, obwohl wir alle wissen, wie viel Arbeit dahinter steckt wenn man Job und Familie unter einen Hut bekommen will. Als Mutter ist sie eher der pragmatische Typ und hört am liebsten auf ihren Bauch und ihren Humor. Sie brennt für die Themen Gleichstellung, Arbeitszeitmodelle für Eltern, die Rettung des Hebammen-Berufs und natürlich ihre Familie. Chapeau!

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