wo wohnt der weihnachtsmann

Wo wohnt eigentlich der Weihnachtsmann?

[et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“3.29.3″ fb_built=“1″ _i=“0″ _address=“0″][et_pb_row _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.0″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.0.0″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/11/wo-wohnt-der-weihnachtsmann-69.jpg“ _builder_version=“3.29.3″ min_height=“578px“ _i=“0″ _address=“0.0.0.0″][/et_pb_image][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.29.3″ _i=“1″ _address=“0.1″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.1.0″][et_pb_text _builder_version=“3.29.3″ hover_enabled=“0″ _i=“0″ _address=“0.1.0.0″]Wo der Weihnachtsmann wohnt? Wissen wir das? So ganz sicher ist das ja irgendwie nicht – oder doch? Wir haben da auf jeden Fall ein bißchen recherchiert und für euch so einiges um den Weihnachtsmann herum herausgefunden.

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Was wir wissen, entweder hat er viele Wohnsitze oder er ist nicht allein. Dann mal los – denn hier überall wohnt der Weihnachtsmann:

– Rovaniemi (Finnen)
– Korvatunturi (Finnen)
– im Schwarzwald (Schweizer)
– in Grönland (Dänen)
– in Dalarna (Schweden)
– am Nord- oder Südpol (Amerikaner)

Und immerhin, im deutschen Himmelpfort hat der Weihnachtsmann ein Postamt. Für alle, die also unbedingt mal einen Brief an den Weihnachtsmann schicken wollen, der dann auch beantwortet wird: Schreibt ihm doch! Alle Infos findet ihr im Kasten!

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Am 14. November 2019 bezieht der Weihnachtsmann wieder seine Weihnachtspostfiliale in Himmelpfort. Dort beantwortet er mit 20 Helferinnen bis Heiligabend Kinderbriefe aus aller Welt. Die Wunschzettel sollten bis zum dritten Advent in Himmelpfort eingehen, damit die Antwort rechtzeitig vor Heiligabend eintrifft. Ganz wichtig ist, dass auf jedem Brief der Absender steht, damit der Weihnachtsmann den Kindern antworten kann. Seine Adresse:

 

An den Weihnachtsmann
Weihnachtspostfiliale
16798 Himmelpfort

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Den Weihnachtsmann mal in Finnland besuchen

Wer nicht nur schreiben will, sondern den Weihnachtsmann in echt, live und in Farbe zu sehen, anzufassen und zu drücken, der sollte nach Finnland reisen und sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, den Weihnachtsmann in Rovaniemi zu besuchen. Es ist zugegeben eine nicht ganz günstige Angelegenheit, aber hey, mit seinen Kindern macht man sowas ja auch nur einmal. Und die Kleinen kriegen ganz große Augen. Und natürlich ein Geschenk.

 

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Und Finnland ist so oder so eine Reise wert, ganz besonders im Winter. Der Schnee ist irrsinnig, die Polarlichter stehen wohl auf der Bucketlist von sehr, sehr vielen Menschen und ich kann euch auch nur sagen: Fotos und Videos sind nicht ansatzweise so hammermäßig, wie Polarlichter mit eigenen Augen sehen. Dafür stülpen sich Kinder auch spätabends nochmal in ihre Schneeklamotten (und in Finnland ist ein Heizschrank für Schuhe und Klamotten üblich, es ist also nicht mal kalt).

Aber zurück zum Weihnachtsmann. Den kann in Finnland nämlich jeder besuchen. Und das auch noch an verschiedenen Stellen :).

 

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Zum einen natürlich in Rovaniemi. Dort befindet sich das Santa Claus Village. Eine weitere Anlaufstelle ist der Santa Park Arctic World. Oder, wer es etwas kleiner und kuscheliger mag, oben in Ruka befindet sich das Cottage des Weihnachtsmanns. Dort ist weniger Klimbim, dafür mehr Gemütlichkeit mit dem Weihnachtsmann, seiner Frau und den Wichteln (Tonttus) angesagt. Buchen könnt ihr einen Besuch hier und der ist sehr sehr empfehlenswert.

Zur Begrüßung wird gerodelt, und zwar vom Berg hinab auf einen großen, zugefrorenen See. Im Anschluss gibt es erstmal was zu essen (Rentierwurst…) und DANN geht es hinein in die Hütte vom Weihnachtsmann! Ein wirklich schönes Erlebnis. Auch für Eltern.
Die Adresse: Pohjolan Pirtti, Saarenkyläntie 1 B, 93800 Kuusamo

Was natürlich auf einer Finnlandreise nicht fehlen darf: Rentiere. Die gibt es dort zu Hauf und ihr könnt sie ebenfalls an verschiedenen Stellen besuchen. 200.000 Rentiere leben im Norden Lapplands – und sie heißen nicht alle Rudolph!

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Den Weihnachtsmann in Deutschland besuchen

Für Berliner ist Himmelpfort in knapp zwei Stunden zu erreichen (etwas um die 100km) – Himmelpfort liegt in Fürstenberg. Und jedes Jahr ist der Weihnachtsmann dort von November bis Weihnachten persönlich anzutreffen. Die Infos sind spärlich, deswegen ohne Gewähr: am 14.11.19 wird in diesem Jahr das Postamt eröffnet. Da ist der gute Mann auf jeden Fall vor Ort. Montags ist der Weihnachtsmann nicht im Büro. Aber Briefe können immer eingeworfen werden. Die Infos findet man unter anderem hier, hier und hier.

Wer dann schon in Fürstenberg ist, kann sich dort auch auf dem Weihnachtsmarkt auf Schloss Fürstenberg den ein oder anderen (alkoholfreien) Glühwein gönnen.
Der findet nur am ersten Adventswochenende (29.11. – 1.12.) im Schloss statt.

Bedenkt: Wenn ihr dem Weihnachtsmann schreibt, tut es rechtzeitig. Die Wunschzettel sollten bis zum dritten Advent in Himmelpfort ankommen, damit die Antwort auch rechtzeitig vor Weihnachten eintrifft. Vergesst nicht, euren Absender auf den Brief zu schreiben!

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Das Christkind in Himmelpforten (nicht zu verwechseln mit Himmelpfort!) kann man übrigens im Christkinddorf besuchen. Ab dem 29.11.19 ist hier die Schreibstube geöffnet. Plus Weihnachtsmarkt. Plus Weihnachtsmann! Hier geht’s also rund.

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Weihnachtsmann – Papperlapapp! Ich schreib dem Christkind!

Klar, das ist natürlich auch kein Problem. Denn selbst das Christkind hat eine eigene Anschrift, an die ihr eure Weihnachtswunschzettel schicken könnt. Eigentlich sogar drei! Das Christind wohnt nämlich in Engelskirchen, Himmelpforten oder Himmelstadt. Was klingt, wie Städtenamen aus einer Kinderkassette von Bibi Blocksberg sind übrigens real existierende Gemeinden in Deutschland. Und auch hier gilt: Wer rechtzeitig schreibt, der bekommt auch noch vor Weihnachten eine Antwort. Vom Christkind!

Übrigens: 

Das Christind könnt ihr auch besuchen: am 3. Adventswochenende könnt ihr dem Christkind in Engelskirchen eure Weihnachtsgrüße persönlich vorbei bringen. Und einen Weihnachtsmarkt gibt es auch!

  • Freitags: 15 – 18 Uhr
  • Samstags: 13 – 18:30 Uhr
  • Sonntags: 13 – 18:30 Uhr
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Foto Christkind: Steffen Oliver Riese | Mediathek Nürnberg

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Und zum Schluss – Fun Facts über Weihnachten!

Geschenke gab es früher eigentlich nur zum Nikolaus! Der Reformator Martin Luther fand es total daneben, Heilige zu verehren, deswegen wollte er die Geschenke lieber mit Christus und nicht mit Sankt Nikolaus verbinden.

Kennt ihr den Pelzmärtel? Den kennt man an sich nur in einigen Teilen Frankens. Er ist quasi der fränkische Nikolaus. Und statt am 6. Dezember kommt er schon immer am 11. November! Auch so ein evangelisches Ding, weil, wer sich trennt, macht das richtig: Der Nikolaus musste also weg und wurde durch den Pelzmärtel ersetzt.

Auch so ein Dings vom Martin Luther: Das Christkind. Die Erfindung sollte als Alternative zur Heiligenverehrung herhalten. Hat geklappt (ich komme aus Nürnberg und bin sowas von aufs „Christkind“ geeicht).

Eigentlich ist es so: Ein männliches Rentier verliert das Gewei im Winter. Weibchen verlieren ihres erst später, im Frühjahr. Heißt also: Entweder ist Rudolph (und seine Kumpels mit ebenfalls eher männlichen Namen) kastriert oder eigentlich sind es alles Weibchen…

Schon gewusst? Der längste Lebkuchen der Welt war 1.052,3 m lang. Gebacken wurde das Riesending im Rahmen einer Wohltätigkeitsveranstaltung von den beiden Köchen Stefan Koch und Konrad Friedmann. Im Anschluss wurde das leckerste Gebäck der Weihnachtszeit stückchenweise gespendet. Nom.

Im Dezember trinken die Deutschen 36% mehr Alkohol als im restlichen Jahr. Wer hätte das gedacht. Passend ist vielleicht dann auch gleich dieser Fakt: Rund um Weihnachten trennen sich die meisten Paare. Gleichzeitig werden aber in dieser Zeit auch die meisten Kinder gezeugt. Oy!

Die meisten Schokonikoläuse essen wir zwischen Oktober und Dezember. Nämlich 30 pro Sekunde!

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Dani schreibt seit 2007 ihr Familienreiseblogbutterflyfish und lebt mit ihrer Familie als ehemalige Fränkin in Berlin. Sie arbeitet zudem als freie Redakteurin, Grafikerin und Fotografin und war mal Informatikerin – weil eine Sache ist ja viel zu langweilig. Am liebsten fährt sie mit dem Auto und ihrer Familie durch und über die Berge oder wandert rauf und schläft auf ner Hütte. Mit im Gepäck: jede Menge Reise- und Technikideen - und immer und immer: Kinderkram! Inzwischen auch nen eigenen Kindermodeladen in Köpenick, den halben meter

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