Wenn der große Tag immer näher rückt…
Die Einschulung ist für Kinder eine hochemotionale Angelegenheit auf die lange hingefiebert wird. Schließlich sind sie dann “groß”. Und überhaupt ist das alles sehr aufregend. Aber um ganz ehrlich zu sein, für die Eltern dieser Kinder ist es beinahe noch bewegender. Behaupte ich jetzt einfach mal. Denn bei keinem Ereignis sonst, wird einem mehr bewusst, dass die geliebten Kleinen, nicht für immer klein bleiben und mehr und mehr ihre eigenen Wege gehen.
Das ist natürlich toll und alle sind stolz darauf, aber irgendwie auch schmerzhaft. Besonders wenn es mit den Jüngsten passiert, ist es der absolute Abschluss des Kleinkindalters in der eigenen Familie. Ich habe zum Glück noch ein Jahr Zeit bis auch unsere Kleinen in die Schule kommen. Puh, Glück gehabt. Aber eine Einschulung haben wir schon hinter uns, ich weiß also wovon ich rede. Doch bevor der große Tag kommt, muss einiges vorbereitet werden. Schultüte, Schulranzen müssen besorgt oder gebastelt werden. Ellenlange Materialienlisten werden tatsächlich schon vorher verschickt und müssen regelrecht abgearbeitet werden von den Eltern. Und ganz wichtig: Das Kind braucht jetzt einen Schreibtisch mit passendem Drehstuhl. Denn ab sofort stehen Hausaufgaben an der Tagesordnung. Yeah! Das weckt Erinnerungen. Haha. Um diese dem Kind so angenehm wie möglich zu machen, sind ein eigener Tisch und Stuhl eine Grundvoraussetzung. Nicht der einfachste Faktor und meist natürlich auch der kostspieligste. Aber eins kann ich verraten, schon die Anschaffung dessen ist für die Kids eine wahre Freude. Und wenn sie mit aussuchen dürfen, sitzen sie auch umso lieber dran.
Ergonomisch korrekt!
Für uns ist neben dem Design natürlich besonders wichtig, ob unsere Söhne daran gut sitzen können. Also ob es bequem ist und ihrem Rücken gut tut. Denn, dass man vom krummen am Rechner sitzen Rückenschmerzen bekommen kann, weiß ich leider selbst. Die Schreibmöbel für Kinder von moll bieten genau das. Neben einem schlauen Mitwachssystem und einem tollen Design steht für die Hersteller der ergonomische Aspekt im Vordergrund. Denn wer eine Lernumgebung einrichten möchte, die über die gesamte Schulzeit und darüber hinaus genutzt werden kann, der setzt auf einen höhenverstellbaren Kinderschreibtisch und Kinderdrehstuhl. Ich kenne auch Kinder, die den Schreibtisch schon früher im Kindergartenalter bekommen haben. Das finde ich ganz schön schlau, statt so kleinen Basteltischen. Denn so muss man die nicht wieder entsorgen und die Kinder genießen es schon früh einen Platz zum Handwerken (malen, basteln, kleben, schneiden) zu haben. Das habe ich natürlich ganz besonders bemerkt, als unser Ältester in die Schule kam, da wollten hier ALLE einen Schreibtisch! ‘moll’ bietet flexibel zusammenstellbare Lösungen, die allen ergonomischen Anforderungen an einen Lernplatz genügen. Bei den Schülerschreibtischen lässt sich die Tischhöhe über das Fußgestell regulieren und einfach an Wachstumsschübe anpassen. Die bei Bedarf neigbaren Tischplatten unterstützen den jeweils optimalen Blickwinkel für alle Tätigkeiten von Lesen bis Schreiben. Das ganz macht natürlich nur Sinn, wenn mit Kind und Schreibtisch auch der Stuhl mitwächst. Zwei verschiedene Drehstühle bietet ‘moll’. Der Drehstuhl Maximo wächst nicht nur mit den Kindern mit, sondern lässt sich durch drei Verstellmöglichkeiten exakt auf die jeweilige Körpergröße und die -proportionen einstellen. So gelingt “ergonomisch Sitzen” optimal. Das Modell Scooter wird den Anforderungen ebenso gerecht, indem man Sitzhöhe, Sitztiefe und die Höhe der Rückenlehne anpassen kann. Die Netzbespannung sorgt für Atmungsaktivität und kann optional mit zusätzlichen Polstern ausgestattet werden. Das sechsarmige Fußkreuz mit gebremsten Rollen bietet neben viel Stabilität auch Sicherheit. So rollt der Stuhl auch beim schnellen Aufstehen nicht weg – oder beim Hinsetzen. Und der Spassfaktor eines Drehstuhls ist auch nicht zu verachten! Und er kann auch noch in Studium und Beruf weiterverwendet werden. Denn eine Körpergröße von zwei Metern werden die wenigsten von uns und unseren Kinder wohl kaum überschreiten.
Die ergonomischen Aspekte überzeugen also die Eltern und bei den Kids punkten ausserdem die Geheimfächer sowie die mitgelieferten farbigen Schmuckelemente mit denen alle Schreibtische im Handumdrehen einen neuen Look erhalten.
Übrigens: Mehr zum Thema ergonomische Schreibmöbel für Kids gibt es in der multimedialen Reportage von moll. Hier erfahren Eltern, wie sie einen ergonomischen Arbeitsplatz für ihre kleinen ABC-Schützen einrichten und wie sie diesen für die Bedürfnisse eines Teens anpassen können. Aber beachtet bitte, für dieses multimediale Reportagen-Format bietet moll neben Texten und Fotos auch Audios und Videos. Daher sollten die Lautsprecher eures Rechners eingeschaltet sein.
Und noch etwas für alle, die die Kinder erstmal am Küchentisch die Hausaufgaben erledigen lassen: Bei uns ist natürlich immer ganz schön was los Zuhause. Drei Jungs sind nicht leise! Also ist es schwer in dem Trubel Hausaufgaben zu machen, denn die Kinder müssen sich wirklich konzentrieren. Wenn die Geschwister daneben spielen, macht es das nicht leichter. Für unseren Großen ist es wirklich wichtig, dass er sich zum Hausaufgaben machen zurückziehen kann und an seinem Schreibtisch seine Ruhe hat. Was ich allerdings nicht für so wichtig halte, was aber viele Eltern klar regeln: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Die meisten Kinder müssen erst alles fertig haben, bevor sie raus zum spielen dürfen oder so. Nach zwei Jahren Hausaufgabenerfahrung kann ich sagen, dass ich das verstehen kann, es aber nicht immer das beste Konzept ist. Unser Sohn ist manchmal nach dem vor allem körperlichen Spielen wieder frischer für neue Denksportaufgaben. Aber da ist natürlich auch jedes Kind anders!
Anja
Ich kenne ehrlich gesagt nur wenige Eltern, die vor der ersten Klasse einen Schreibtisch gekauft haben, denn wer soll den nutzen? In der Ganztagschule hier werden in den ersten Schuljahren keine Hausaufgaben verteilt und die Kinder, die in einen Hort gehen, machen in der Regel dort die Hausaufgaben. Also keine voreiligen Käufe, wenn die Notwendigkeit gar nicht klar ist. Und der Küchentisch ist bei uns immer noch der ruhigere Ort als der Schreibtisch im Kinderzimmer.