Ausschnitt aus dem Trailer des Dokumentarfilms Elternschule

Gastbeitrag: Ist der Dokumentarfilm ‚Elternschule‘ Grimme Preis-würdig?

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Der Grimme-Preis zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für Fernsehsendungen in Deutschland. Unter den 73 Produktionen und Einzelleistungen die für den 56. Grimme-Preis 2020 nominiert sind, wurde auch der Dokumentarfilm ‘Elternschule’ auserwählt. Warum, ist fraglich, denn der Film steht unter massiver Kritik, Gewalt an Kindern zu verherrlichen. Unsere Gastautorin Nadine ist staatlich anerkannte Erzieherin und arbeitet seitvielen Jahren in der Kinder- und Jugendhilfe mit traumatisierten Kindern. Sie hat für uns aufgeschrieben, was das Problem daran ist, wenn solche Filme als Preisträger eingestuft werden.

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‘Elternschule’ Grimme-Preis würdig? Wohl kaum!

Der Dokumentarfilm ‚Elternschule‘ wurde für den Grimme-Preis in der Kategorie ‘Information & Kultur‘ nominiert. Das Grimme Institut erklärt auf Instagram: „Bei diesem rein beobachtenden Dokumentarfilm sind die Zuschauer*innen völlig auf sich allein gestellt, sie müssen selbst eine Haltung zu den dargestellten Erziehungsmethoden und deren Verfechtern finden.“ Das ist wahr und genau aus diesem Grund macht mich der Film wütend und traurig. Er lässt den Zuschauer alleine und ein Laie kann die dargestellten Erziehungsmethoden möglicherweise nicht reflektieren und nimmt diese als ‚Good-Practice‘ wahr. Dass „die Therapieform teilweise brachial und vorgestrig sein mag“ 1erkennt der Zuschauer gegebenenfalls nicht. Aus meiner Sicht eine grobe Fahrlässigkeit.

Für jeden, der selbst Kinder hat, ist der Film ein Muss.
(Ein Zitat der Süddeutschen Zeitung auf dem Cover des Films ‚Elternschule‘.) 

Ich habe sieben. Nein, die Kinder sind nicht meine eigenen. Ich arbeite in einer Einrichtung eines Kinder- und Jugendhilfeträgers in Berlin. Kinder und Jugendliche, die aus verschiedensten Gründen nicht in ihrer Herkunftsfamilie leben können, leben in dieser Wohnform. Traumatisiert sind sie fast alle. Einige von ihnen sogar schwer. Ihre gemachten Erfahrungen waren schlichtweg zu viel für ihre Kinderseelen.

Aber zurück zum Film: Der Anfang des Films weckt das Interesse des Zuschauers. Dargestellt wird ein Art Workshop, geleitet durch den Psychologen Dietmar Langer. Der Workshop klärt die Eltern über Erziehung, Kinderpsyche und Entwicklung auf. Informationen, die anschaulich erklärt werden, für mich persönlich nichts Neues. Mein erster Eindruck von Dietmar Langer ist sympathisch. Meine Meinung schlägt jedoch um, als er sagt Kinder sind Strategen, manipulativ und sie brauchen Führung. Es folgen Szenen, in denen Kinder festgehalten werden, es gibt ein hin- und herzerren zwischen den Kindern und den Mitarbeitern der Klinik. Das in der Dokumentation gezeigte Personal ist gezeichnet von starrer Mimik und Gestik, kaum wahrnehmbar. Die Kinder weinen. Viel. Während des gesamten Films. 

Wo ist das sanfte Lächeln des Klinikpersonals, welches die Anspannung beruhigt? Wo ist eine ruhige Stimme, oder auch Gesang? 

Es gibt einen Matratzenraum, in dem die Kinder sich nicht bewegen und nicht sprechen dürfen. Es gibt eine Mäuseburg, in der ‚Trennung‘ von den Eltern geübt werden soll. Es gibt ein Arztzimmer, welches scheinbar dazu dient, die Kinder durch Untersuchungen in einen hohen Stresspegel zu bringen. Warum? Diese Frage werde ich mir im Verlauf der Dokumentation noch häufiger stellen. Die Kinder werden schlafen gelegt. Sie werden weinend in einem Gitterbett in einen dunklen Schlafraum geschoben. Allein! Die Mutter darf sich im Flur noch verabschieden. ‚Schlafen lernen‘ nennen sie es. Die Kinder stehen da, weinen, sind verzweifelt, fühlen sich hilflos – können sich noch nicht ausdrücken. Das Klinikpersonal steht mit starrem Gesichtsausdruck daneben, würdigen die Kinder kaum eines Blickes. Die Kamera stets starr auf sie gerichtet. Wurden die Kinder gefragt, ob sie in diesem Ausnahmezustand gefilmt werden möchten? Sie scheinen mir nicht ernst genommen. Die Welt bricht für diese kleinen Wesen wieder und wieder zusammen. Den Eltern, die sichtlich am Ende ihrer Kräfte sind, wird immer wieder suggeriert, dass sie die Führung übernehmen müssen. Wenig sprechen sollen sie außerdem. Am besten im Hintergrund bleiben. Weg vom Urinstinkt ihr Kind in den Arm nehmen zu wollen, um es zu trösten. 

Hier läuft für mich gerade etwas ganz gehörig verkehrt. Die Kinder haben sichtlich Angst. Angst war noch nie ein guter Begleiter, es kann kurzzeitig das Problem lösen, aber die negativen Langzeitfolgen sind enorm.

So arbeiten wir doch schon lange nicht mehr, oder? Ich durfte schon einige Therapeutinnen und Therapeuten und ihre Arbeit kennenlernen, niemand von ihnen arbeitet mit einer vergleichbaren Methodik wie im Film. Ganz im Gegenteil. Unser Ansatz ist die Kinder mehr in die Gestaltung ihres Lebens einzubinden. Das nennt sich Partizipation! Warum? Weil es sich um das Leben der Kinder handelt und nicht um unseres. Wir begleiten sie und beschützen sie vor Unheil, lehren sie das Leben. Dazu gehören Strukturen und auch Grenzen, aber diese werden liebevoll gesetzt. Bei traumatisierten Kindern noch achtsamer, denn bei ihnen ist zuvor zu viel schiefgelaufen. Ich finde Spaß ist das beste Heilmittel. Deswegen scherze und singe ich viel mit den Kindern. Singen und Lachen befreit und holt sie aus Stresssituationen raus. Ich akzeptiere ihre Gefühle und nehme sie ernst. Die Kinder in diesem Film benötigen empathische Erwachsene, Verständnis für ihr Leid und viel Geduld. Die Kinderseele muss heilen. Erst dann können sie selbst zu empathischen und selbstbewussten Menschen heranwachsen. Gewalt war noch nie eine Lösung. Dieser Film enthält Gewalt. Sie mag für den Laien nicht direkt sichtbar sein. 

Am Ende des Films bin ich den Tränen nah. Ich bin wütend und fassungslos. Ich möchte mich gerne neben die Kinder stellen, mitschreien, ihnen zeigen, dass sie allen Grund haben zu weinen.

Mich lässt der Film nicht mehr los und ich recherchiere. Dabei stoße ich auf enorme Kritik durch zahlreiche Fachleute. Der Kinderschutzbund bezieht Position: „Nach Ansicht des Verbandes enthält der Film, der in der Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen gedreht wurde, zahlreiche Szenen, in denen Kinder psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt sind.“2 In diesem Kommentar finde ich meine Ansichten, mein Wissen und meine Expertise ausgedrückt. Ich beruhige mich etwas. 

 

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Monate später! Genau dieser Dokumentarfilm ist nun für den Grimme-Preis nominiert. Ich erinnere mich und bin überwältigt von den Szenen, den Kindern, das Leid. Ich schaue mir den Film ein weiteres Mal an, um neu zu reflektieren. Meine Meinung zum Film ändert sich nicht. 

Ich kann die Nominierung nicht verstehen, den Grimme-Preis nicht mehr ernst nehmen. Ein Preis für Gewalt? Der Film zeigt eine Erziehungsmethode, die in der Vergangenheit gelebt wurde – Kinder werden dominiert, Kinderbedürfnisse werden gebrochen, Kinder werden ‚erzogen‘. Da steckt die Gefährlichkeit dieses Films! Die Absicht der Filmemacher ist mir nicht bekannt, ich hoffe, dass sie es nicht besser wussten. Auf ihrer Webseite schreiben sie: „Elternschule betrachtet ein zentrales Konfliktfeld unserer Gesellschaft: Erziehung. Wie gehen wir richtig mit unseren Kindern um – und mit uns selbst?“ Damit wurde dieser Film zusätzlich verallgemeinert. 

Jetzt erhalten sie dafür gegebenenfalls einen Preis. Aber ist das preisverdächtig?

Ich recherchiere erneut. Auf einer bekannten sozialen Plattform wird zu einer Podiumsdiskussion mit Fachleuten, betroffenen Eltern, Politikern, Verantwortliche des Grimme Institus und Machern des Films aufgerufen.3 Ich atme erneut durch. Schöpfe neue Hoffnung.

#keinePreisefürGewalt

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Elternschule ist ein am 11. Oktober 2018 in Deutschland erschienener Dokumentarfilm. Regisseure waren Jörg Adolph und Ralf Bücheler. Im Film wird dokumentiert, wie Kinder und Eltern in der Gelsenkirchener Kinder- und Jugendklinik in der Abteilung Pädiatrische Psychosomatik behandelt und betreut werden.

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Lese-Tipp #1

Der stern sprach mit dem Präsidenten des Deutschen Kinderschutzbundes Heinz Hilgers über “Elternschule” und fragte: Was können Eltern aus dem Film und der Kontroverse lernen?
–> zum Stern-Beitrag HIER
–> zum Kinderschutzbund HIER

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Lese-Tipp #2

Dr. Renz-Polster, Kinderarzt und Wissenschaftler, hat auf dem Blog www.kinder-verstehen.de einen sehr lesenswerten Beitrag zur Kritik an dem Film und dem Problem dessen, was dort dargestellt wird, aufgeschrieben. Er geht darin auch sehr anschaulich auf die Berichterstattung der ersten Wochen nach Anlauf des Films ein und das allmächtige Problem von Autorität, um eine sich durcheinander geratene Ordnung wieder herzustellen!

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Unsere Gastautorin heiße Nadine und ist staatlich anerkannte Erzieherin. Seit Sommer 2010 arbeitet sie in der Kinder- und Jugendhilfe mit traumatisierten Kindern. Im Sommer 2019 hat sie eine einjährige Weiterbildung zur Traumapädagogin und Traumafachberaterin abgeschlossen. Sie ist Mutter einer 6-Monate alten Tochter.

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Geh sterben, du Opfer
Mobbing aus Sicht betroffener Jugendlicher

Es ist ein schleichender Prozess: zuerst ein paar blöde Bemerkungen, die anderen tuscheln, lachen über einen oder schweigen plötzlich, wenn man den Raum betritt. Meist spielt es sich indirekt ab, beispielsweise durch geflüsterte Beleidigungen, scheinbar zufälliges Anrempeln. Oder einen auflaufen lassen und dann vor allen total übertrieben kritisieren. Die einzelne Situation mag für sich nicht so schlimm sein, aber immer wieder, über einen längeren Zeitraum, durch eine ganze Gruppe ausgegrenzt und herabgesetzt zu werden – das ist Mobbing.

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Systemsprenger:
Was Kinder brauchen

Im aktuellen Kinoprogramm läuft der Film „Systemsprenger“ von Nora Fingscheidt. Dieses hochgelobte Debüt ist bereits auf mehreren Filmfestivals ausgezeichnet worden – unter anderem mit dem Silbernen Bären. Wer ihn noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt nachholen. Insbesondere Eltern kann ich ihn nur empfehlen. Dieser Film ist großartig, gewaltig, emotional und absolut schrecklich.

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Bild-Quellen:
Aufmacher-Bilder sind Ausschnitte aus dem Film “Elternschule”, der für den 56. Grimme Preis in 2020 nominiert wurde

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Madeleine ist im Management einer internationalen Digitalagentur und leitet ein Geschäftsfeld in Berlin. Sie schafft es, das alles immer ziemlich leicht aussehen zu lassen, obwohl wir alle wissen, wie viel Arbeit dahinter steckt wenn man Job und Familie unter einen Hut bekommen will. Als Mutter ist sie eher der pragmatische Typ und hört am liebsten auf ihren Bauch und ihren Humor. Sie brennt für die Themen Gleichstellung, Arbeitszeitmodelle für Eltern, die Rettung des Hebammen-Berufs und natürlich ihre Familie. Chapeau!

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