Britax_Mummy_Mag_Jockey_Kindersitz_01_1

Der Britax Jockey² Comfort
– oder „Sport mit Kind“!

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Ich fahre für mein Leben gerne Rad. Auch während meiner Schwangerschaften war das so. Doch mit der Geburt von Oskar, ging es leider lange nicht mehr. Schließlich konnte ich ihn ja kaum in die Trage packen und aufs Fahrrad steigen und alleine sitzen konnte Oskar ja noch nicht. Was wir also getan haben? Wir haben auf’s Radfahren verzichtet und sind leider viel zu häufig im Alltag auf unser Auto umgestiegen. Umso mehr genieße ich jetzt wieder die Flexibilität, die wir haben, seitdem ich mich wieder auf’s Rad schwingen kann – mit Oskar hinten drauf.

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Mit zwei Kids, einem “so-gut-wie-oder-noch-mehr-Vollzeitjob” und noch OHNE Kitabetreuung für Oskar, habe ich vor allem eines nicht: ZEIT. Das gilt leider auch für meinen Sport. Hochmotiviert starte ich regelmäßig etwa drei Tage in mein neues Sportprogramm um üblicherweise am vierten Tag festzustellen, dass ich keine Zeit mehr finde. Zu viel bleibt in diesen ein bis zwei Stunden ‘metime’ einfach unerledigt. Also füge ich mich meinen Mama-Pflichten, dem Alltag, dem Job. Und habe ein wahnsinnig schlechtes Gewissen, schließlich ist mir ja auch bewusst, dass ich die Bewegung und den Ausgleich dringend brauche. 

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Seitdem wir so gutes Wetter haben, habe ich allerdings eine erste – und wirklich alltagstaugliche – Lösung für mein derzeitiges Problem gefunden: Ich steige einfach täglich auf’s Rad. Denn mit meinem einjährigen 12-Kilo-Brocken oder meinem fast 5-jährigen 14-Kilo-Leichtgewicht, habe ich auf alle Fälle auch ein gutes Trainingsgewicht an Bord. Ok, Helene fährt in den meisten Fällen sogar selbst, aber lange Strecken sind noch nicht wirklich machbar. Also nimmt sie hin und wieder auch hinter mir Platz und wir düsen durch Berlin. Und jetzt kommen wir direkt zu unserem perfekten Begleiter hierfür: der neue Britax JOCKEY² COMFORT.

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Was der Britax JOCKEY² COMFORT alles kann:

  • Er ist easy größenverstellbar: Damit das Kind optimal sitzen kann, kann sowohl die Kopfstütze, als auch das Gurtsystem easy verstellt werden – und zwar mit einer Hand. Das finde ich besonders super, weil ich doch ganz gerne mit der zweiten Hand das Fahrrad stabilisiere. Ich hab zwar einen Doppelständer, aber auch in den kein blindes Vertaruen.
    Auch die Fußstützen lassen sich in der Höhe ganz einfach anpassen, so wie es die Beinlänge des Kindes braucht.

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  • Stabil & sicher: Der Federstahlbügel, mit dem der Sitz in der Halterung befestigt wird, ist super sicher (immer auf das Klicken vom Einrasten achten!) und federt auch bei Berliner Straßen die Stöße gut ab. So können wir sicher gehen, dass das Kind auch auf Pflasterstein und Co. nicht allzu sehr durchgeschüttelt wird. Natürlich hat das auch ein wenig mit dem Fahrstil der Eltern zu tun…

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  • Außerdem: Der große Speichenschutz schützt davor, dass der Kinderfuß beim Fahren zwischen den Speichen landet (aber im Idealfall habt ihr die Füße der Kids eh fixiert) und der Wendebezug sorgt zusätzlich für optische Abwechslung.

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Was ich persönlich besonders gut finde:

Wir hatten ja schon den Vorgänger von Britax bei Helene und waren immer total zufrieden. Dennoch wurde im direkten Vergleich einiges verbessert, wobei ich zwei Dinge besonders wichtig finde: Zum einen ist der Verschluss mit einer zusätzlichen Hürde versehen – die kann Mama oder Papa zwar weiterhin problemlos mit einer Hand lösen, aber die Kinder kriegen ihn auf der Fahrt nicht alleine auf. (Das ist mir allerdings auch beim alten Britax Jockey niemals passiert.) Und dann der zweite Punkt, der mir bei Helene auch nicht wirklich negativ aufgefallen war, mir aber jetzt besonders positiv auffällt: Und zwar geht es um die Polsterung der Gurte – die in Höhe der Brust noch durch einen Knopf verbunden werden können. Wie bei einem Rucksack, den man trägt. Das sorgt für wesentlich bessere Stabilität beim Sitzen und auch hier hat man wieder die Sicherheit, dass der Gurt nicht von der Schulter des Kindes rutschen kann. Gerade heut ist Oskar wieder auf dem Rad eingeschlafen und in sich zusammengesackt. Die Gurte haben ihn aber sehr viel besser gehalten, als beim Vorgänger. Leider hatte ich kein Handy zur Hand, aber einige von euch kennen dieses fantastische Bild ja vom eigenen Kind… Oder?

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Ich muss aber auch ehrlich gestehen, ich habe keinen Vergleich zu anderen Fahrradsitzen. Wir hatten bei Helene wie gesagt den Britax Jockey und waren immer super happy. Erst jetzt sind mir wirklich die oben genannten Details aufgefallen, die besser geworden sind, aber hätten wir nicht dringend einen zweiten Sitz benötigt, hätten wir uns weiterhin auf unseren “alten” verlassen. Soll so viel heißen wie: Ich bin komplett zufrieden mit dem Klassiker der Fahrradsitze! Und meine Kids auch. Trotzdem haben wir beschlossen, dass wir für den Alltag noch einen Fahrradanhänger brauchen – damit ich auch mal alleine weitere Strecken mit beiden Kinder mit dem Rad zurücklegen kann. Das wird dann noch mal härteres Training…

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Wie auch beim Autofahren gilt beim Radfahren – die Sicherheit der Kids geht vor! Es muss nicht eure Schuld sein, aber Unfälle passieren. Also bitte achtet darauf, dass euer Kind bestmöglich gesichert ist. Ihr geht also auf Nummer Sicher, wenn ihr die Halterung des Fahrradsitzes am besten im Fahrradladen montieren lasst – es sei denn der Werkzeugkasten ist euer bester Freund – und ihr immer darauf achtet, dass a) der Sitz fest eingerastet ist  (ihr könnt den Klick hören!) und b) das Kind wirklich festgeschnallt ist. Und natürlich: Helm nicht vergessen! (Übrigens, auch der Helm muss fest sitzen. Bevor wir losrasen wird der natürlich immer am Kinn festgeschnallt, sonst gibt es keine Garantie, dass er auch auf dem Kopf bleibt. Als wir die Bilder gemacht hatten, war die Stimmung allerdings schon am Kippen, da hab ich lieber nix mehr am Helm gezurrt…)

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Wir ihr wisst, sind wir alle im Team sehr überzeugte Radfahrer. Dabei geht es uns nicht nur um Mobilität, sondern auch um Nachhaltigkeit und darum, unseren Kids Vorbilder zu sein. Aus dem Grund haben wir jetzt noch einmal ein super-duper-Geschenk für euch, denn wir verlosen jetzt 3x den Britax JOCKEY² COMFORT. Was ihr dafür tun müsst? Im Grunde ganz einfach, verratet uns in einem Kommentar bis zum 01. Juli 2018, was ihr euch in Sachen Mobilität in Zukunft wünscht?

Wir drücken euch die Daumen!

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Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Britax Römer. 

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Camilla ist ein kleiner Tausendsassa und bearbeitet gerne viele Baustellen zur selben Zeit. Sie bloggt seit über neun Jahren hat nach der Geburt ihrer Tochter auch ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Die Idee für das MUMMY MAG kam ihr natürlich während der Schwangerschaft, als ihr auffiel, dass es zu dieser Zeit in Deutschland keine Seite gibt, die all ihre Interessen abdeckte. Und genau das hat sie sich zur Aufgabe gemacht und das MUMMY MAG gegründet. Außerdem das MUMMY MAG Paper und in diesem Jahr kommt noch die erste Webserie #mummytalks dazu. Und weil das alles eine ganze Menge Arbeit ist, hat sie das beste Team der Welt zur Unterstützung!

68 Comments

  • Melanie Buchholz

    Liebe Camilla, ich kann dich so verstehen … Sport neben Kind , Arbeit und den Erledigungen des Alltags zu treiben ist wirklich eine Herausforderung. Ich fahre auch für mein Leben gerne Fahrrad, habe mich bisher aber noch nicht an das Fahren mit meiner Maus getraut. Die Eigenschaften des Britax Jockey 2 Comfort klingen toll, besonders der Federstahlbügel und der Speichenschutz. Wir wohnen auch in Berlin und die Gegebenheiten sind teilweise wirklich grausig für Fahrradfahrer. Ich würde mir wünschen, dass es einfach mehr Befahrbare Radwege gibt und das einfach die Rücksichtnahme im Strassenverkehr zunimmt und das Auto und Radfahrer sich nicht als „Feinde“ sehen, sondern ein gutes Miteinander möglich ist. Im Übrigen finde ich es klasse, dass du noch kurz auf das Thema Nachhaltigkeit eingegangen bist. Gerade das ist in unserer heutigen Zeit so wahnsinnig wichtig. ich würde mir außerdem für die Zukunft wünschen, dass einfach noch mehr Menschen lieber das Rad anstelle des Autos nehmen. Man kommt so an der Ampel auch viel schneller ins Gespräch 😀 Liebste Grüße aus Berlin – Melli

  • FRauke

    Ich wünsche mir bessere und von der Fahrbahn getrennte Radwege damit ich mit meiner fast 5 jährigen auch entspannt und gemeinsam Rad fahren kann. Außerdem mehr Rücksicht!
    Ein toller Gewinn.

  • Svenja

    Ich wünsche mir, dass es das, was in Berlin schon an jeder Ecke steht, auch bald bei uns gibt: Carsharing. Ich wohne in einer kleineren Großstadt und wir sind noch auf zwei Autos angewiesen, wobei meines seit dem Mutterschutz nur steht. Meines will ich jetzt aber weggeben und suche mir dafür auch extra einen Job, für den ich nach der Elternzeit nicht mehr pendeln muss. Carsharing wäre dann ideal, wenn ich doch mal einen Großeinkauf machen will oder meine Eltern auf dem Land besuche. Denn hier in der Stadt erledige ich lieber alles mit dem Fahrrad oder (jetzt wegen des Kinderwagens) zu Fuß. Daher wäre der Sitz grandios, denn nächstes Jahr kann Charlotte dann auf dem Rad mitfahren!

  • Svea

    Hallo Camille, das Thema kommt grad wie gerufen. Meine kleine Maus ist grad alt und groß genug, sodass ich sie endlich mit dem Fahrrad mitnehmen kann. Ein neues, kindersitzfreundliches Rad ist schon ausgesucht. Nun fehlt nun noch der passende Sitz. Ich muss zugeben, dass ich sehr lang überlegt habt, wie ich am besten und vor allem sichersten im Straßenverkehr mit Kind und Fahrrad unterwegs bin. Aus platztechnischen Gründen kommt für mich allerdings wohl nur der Kindersitz in Frage.

    Ich wohne zwar nicht in Berlin, aber in einer anderen deutschen Großstadt und ich wünschen mir, dass auch Radfahrer als gleichwertige Verkehrsteilnehmer auf der Straße wahrgenommen werden. Wie oft wurde ich schon angehupt oder fast übersehen, wenn ich mit dem Rad die Straße nutzte. Radwege gibt es leider nicht immer und Fahrradspuren auf der Straße werden häufig nicht ernst genommen, zugeparkt oder als Ausweichspur für Autofahrer gesehen. Da fühlt man sich leider nicht wirklich sicher. Daher werde ich wohl zukünftig mit Kind auf der Rad genau überlegen welche Wege ich wähle und die Straßen weitestgehend meiden. Außerdem wünsche ich mir, dass immer mehr Menschen das Rad als Fortbewegungsmittel entdecken. Ich kenne so viele Menschen, die nicht auf die Idee kommen würden auch ab und zu mal das Rad zu wählen. Insbesondere in Großstädten würde es so viel erleichtern, wenn mehr Menschen Rad fahren würden.

  • Karoline

    Wow, was für ein toller Gewinn! Da springe ich gerne mit in den Lostopf.
    Ich würde mir wünschen, dass einfach mehr Kilometer Radwege in der Stadt ausgebaut werden, und das nicht nur auf den Hauptstraßen, in denen man vor lauter Abgasen erstickt, sondern in den kleineren Nebenstraßen auf die man deswegen ausweicht. Und wenn jeder mindestens 1-2 in der Woche aufs Rad steigen und somit aufs Auto verzichten würde, würde auch die Verkehrssituation und die Luft in der Stadt davon profitieren. Ansonsten bin ich auch für ein stärker durch die Stadt subventioniertes Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel, aber das ist ein anderes Thema…..

  • Anja

    Oh ! Unsere kleine Maus kann endlich sitzen und wir können es auch kaum abwarten bald wieder Rad zu fahren… der passende Sitz fehlt aber noch. Ich schließe mich meiner Vorrednerin an – wünsche mir vor allem in Berlin auch bessere Radwege zum Teil und mehr Rücksicht… in Bezug auf Fahrradsitze würde ich mir wünschen dass ihr Eigengewicht zukünftig noch mehr reduziert wird. Naja mit mehr kilos gibt’s noch nen größeren Sport Effekt hihi. Ganz liebe Grüße

  • JennY Scholz

    Hallo liebe Mummymag Girls!
    Ach ich würde mich auch irre über einen neuen Sitz freuen. Unser alter Römer hat seine besten Tage leider hinter sich. Der klappert so laut…da fahre ich nur noch sehr ungerne mit. Von daher…ein bisschen neue Radmobilität wär mega!
    Liebe Grüße

  • Sabrina

    Meine Fahrrad hat gerade eine Generalüberholung erhalten. Mit den Kindern auf unseren Straßen zu fahren, habe ich mich bisher nicht getraut. Die sind leider lediglich auto- und nur bedingt fahrradtauglich (90er-Rennstrecken ohne Fahrradwege). Ich müsste/sollte mir da doch ein paar Nebenstrecken heraussuchen ;-). Im Urlaub genieße ich das Fahrradfahren mit den Kindern. Aber auch im Alltag würde ich ihnen gerne ein gutes Vorbild sein. Also Hintern hoch und ran…! Der Britax Jockey2 käme da sehr gelegen 🙂 Und für mehr Fahrradwege einsetzen (die bei uns eher touristisch als alltäglich genutzt werden). Liebe Grüße. Sabrina

  • Kirsten

    Oh, wie toll! Der Artikel kommt wie gerufen. Ich wünsche mir nämlich nach einem Jahr mit dem Baby, währenddessen ich mich hauptsächlich in meinem Kiez bewegt habe, wieder mehr Mobilität für mich selbst. Bisher hatte ich noch großen Respekt davor, mit der Kleinen Fahrrad zu fahren und suche seit ner Weile nach einem Sitz, dem ich vertraue. Der Britax Römer macht einen superguten Eindruck und ich würde mich seeeeehr freuen, ihn zu gewinnen. Dann endlich wieder durch die Stadt cruisen und nicht mehr auf die Öffentlichen angewiesen sein-so wie vor der Geburt meiner Tochter. Traumhaft. Und wo wir schon dabei sind: noch mehr neue, breite Radwege in Berlin ohne Wurzeln wären auch nicht schlecht.

  • FRANZI

    Liebe Camilla, liebes MummyMag-Team,
    Ich kenne das auch, dass der Sport neben Kindrrn, Haushalt, Job etc. bei uns Mamis so oft zu kurz kommt.
    Ich wohne nicht in Berlin sondern in Freiburg und bin wirklich froh, dass Freiburg in Sachen Mobilität (neben denn auto) viel macht und so eine richtige Fahrradstadt ist, mit vielen Fahrradstrassen. Mein Mann ist täglich wegen der Arbeit mit dem Auti unterwegs und so mache ich viel mit dem Fahhrad. Ich bin froh, dass die Radwege hier so gut ausgebaut sind und fühle mich dadurch auch sehr sicher im Straßenverkehr, auch wenn charlotte auf ihrem eigenen Rad mitfährt. Was ich mir tatsächlich noch wünschen würde, wäre ein freundlicheres Miteinander zwischen Fahrrad- und Autofahrer. Da ist es manchmal doch noch so, dass manch Autofahrer sich an den Fahrradfahrern „stört“. Und natürlich, dass es andere Städte Freiburg nachmachen und auch mehr für Fahrradfahrer tun. Dass Fahrradfahrer immer so sicher und auch schnell wie möglich von A nach B kommen. Den Römer-Vorgänger haben wir auch und da wir nun noch eine kleines Mädchen seit Anfang des Jahres haben , fahre ich im Moment nicht mehr Rad, da habe ich jetzt das gleiche Problem mit meiner Helene, wie du damals mit Oskar. Und so würde ich mich sehr über das aktuelle Modell freuen, weil Charlotte mit ihren 3 Jahren noch keine langen Strecken fahren kann/will.

  • Franzi

    Ich nutze das Fahrradfahren auch als meinen Sportersatz neben Kindern, Haushalt, Uni etc.

    Ich wohne nicht in Berlin, sondern in Freiburg. Also in einer wirklichen Fahrradstadt. Daher habe ich diese Probleme mit den Autofahrern, vom denen meine Vorrednerinnen berichten, nicht so sehr. Hier in Freiburg sind die Fahrradwege richtig gut ausgebaut, sodass man zwar mit den Autos die Straße „teilt“, man fährt jedoch trotzdem separat auf seinem eigenen Streifen. Und zusätzlich gibt es hier wirklich viele Fahrradstraßen auf denen kaum Autos fahren. Und genau das wünsche ich mir in Zukunft auch für andere (große) Städte. Dass viele Städte in Deutschland mehr für Fahrradfahrer und deren Sicherheit machen. Denn so fällt es jedem leichter mehr Fahrrad zu fahren und weniger Auto und das tut auch unserer Umwelt und unserer Gesundheit gut :-).

    Ich selbst würde mich natürlich riesig über den neuen Römer Jockey freuen. Wir haben schon das Vorgänger-Modell in welchem Charlotte (meine 3jährige Tochter) gerne sitzt, wenn sie keine Lust hat selber mit dem Fahrrad zu fahren. Seit Mitte März hat Charlotte nun eine kleine Schwester und es wäre perfekt, könnte unsere kleine Helene dann, wenn sie sitzen kann, im neuen Britax Jockey Platz nehmen. Dann würde auch einer Fahrradtour mit den beiden Mädchen jeweils auf einem Sitz nicht mehr im Wege stehen:-):

  • Christiane

    Was für ein schöner Gewinn, da mache ich doch gerne mit! ?
    Ich würde mir noch mehr Radwege in unserer Stadt wünschen und die Subventionierung von Lastenrädern, die hier gerade angegangen wird.

  • Sophie

    Oh was für eine tolle Idee! Unsere Tochter ist nun zehn Monate und im Urlaub sind wir nun erstmalig mit ihr Rad gefahren! Daher brauchen wir ganz dringend auch für uns einen Fahrradsitz!
    Wir wohnen in Aachen und wünschen uns hier wirklich viel sicherer Fahrradwege, die von der Busspur getrennt sind. Zudem würden wir uns für weitere Strecken ein Carshairing für E-Bikes wünschen.
    Oh liebe Fahrrad fahren und bin nun super froh, dass dies auch nun wieder mit Kind geht!
    Liebe Grüße!

  • Sarah

    Toller Gewinn, da mache ich doch gern mit: In Sachen Mobilität würde ich mir mehr und sicherere Radwege, am besten räumlich getrennt von der Autospur, wünschen. Kopenhagen macht es vor, da klappt es allerbestens. Wenn man dann auf dem Rad mit Kind sicher durch die Stadt käme, wäre das schon mal ein Riesenanreiz öfter den Drahtesel statt die Öffis zu nehmen. Gerade in Neukölln ist es teilweise lebensgefährlich auf den großen Straßen zu fahren, da wären gute, sicherer Radwege schon einmal ein Riesenanreiz.

    Und wenn es dann doch mal ein Auto sein muss: Ich warte immer noch auf das
    Carsharing-Unternehmen, das Kindersitze im Auto gleich mit stellt. Carsharing vor dem Kind habe ich total gern genutzt, jetzt muss ich aber den Sitz immer mitschleppen oder das Auto den ganzen Tag leihen. Das ist blöd. Super wäre, man würde als Mieter einen Sitz (gern so ein Universaldingen von 9-25 Kg) in den Autos vorfinden. Und ich wette, die Nachfrage ist riesig in Berlin. 🙂

    Danke, dass ihr immer so tolle Gewinne ranholt, liebe Mummy Mag Mummys.

  • Kathrin Buchmüller

    Was für ein toller Gewinn und er käme zur richtigen Zeit! Wir haben einen Fahrradanhänger mit Platz für 2 Kinder. Jetzt ist die große nach dem Kindergarten aber auch oft müde und will nicht mehr gerne selber fahren. Mit den sitz könnte ich alle Kinder mitnehmen❤️
    Ich persönlich wünsche mir für die Zukunft mehr Mobilität ohne Auto und weniger Abhängigkeit von eben diesem. Wir wohnen auf dem Land, da hat jeder 2 Autos, da die öffentlichen so spärlich vorhanden sind. Ich erledige viel mit dem Rad, aber eben auch nicht alles. Es wäre schön, wenn man die Straßen von der Masse an Autos befreien könnte und den Menschen trotzdem ihre Freiheit und Mobilität weiterhin ermöglichen könnte.

  • Julia

    Wow, ich mag auch in den Lostopf hüpfen! Ich wohne auf dem schönen Ländle und deshalb ist es für mich oft unumgänglich viele Erledigungen mit dem Auto zu machen. Diese Babyschalen sind aber so schwer – wer hat sich das denn ausgedacht?? Ich würde mir eine neue Innovation an Babyschalen wünschen, die sowohl praktisch und leicht ist, aber natürlich in puncto Sicherheit alle Standards erfüllt und das Befördern der Kleinsten so einfacher wird.
    Ich nehme mir aber vor, sollte ich die glückliche auserwählte sein, viel mehr Wege mit dem Fahrrad zu erledigen – versprochen! Viele Grüße 🙂

  • Joanna

    Ich werde erst in wenigen Tage Mama und vermisse das Radfahren extrem! ?Leider bin ich bereits die letzten Monate nicht mehr geradelt…ich muss sagen, dass ich Köln für eine radelnde Mama einfach zu gefährlich finde. Zu wenige Radfahrwege oder solche die im Nirgendwo enden oder sehr schmal sind. Da würde ich mir in Sachen Mobiliät also mal Initiative von der Stadt wünschen! Der Radfahrsitz wäre aber schon mal für die Zukunft soooo toll! ?Dann würde ich mir auch ein schickes, neues Fahrrad gönnen, um mit meinem kleinen Sohn in den Park oder den Wald zu radeln. ? Liebste Grüße, Joanna

  • Monika

    Ich wünsche mir ein Autoverbot in der Berliner Innenstadt und dafür kostenlose, verbesserte öffentliche Verkehrsmittel sowie sichere Radwege. Über den Britax würde ich mich sehr freuen, weil ich das Radfahren seit der Geburt meiner Tochter sehr vermisse.

  • Julie

    Liebe MummyMag Team,
    Ich wünsche mir mehr Verständnis für Radfahrer mt Kindern im Straßenverkehr. Viele Autofahrer sind gestresst und rasen durch die Straßen. Ich muss oft Angst haben wenn ich mit meiner kleinen Tochter unterwegs bin.
    Diesen Sommer wollte ich das erste mal mit ihr Fahrrad fahren (sie ist 7 Monate alt) und daher wünsche ich umso mehr, dass alle mal etwas langsamer fahren damit wir Familien ohne Angst den Fahrrad-Sommer genießen können. Den Fahrradsitz könnte ich soooooo gut gebrauchen.

  • SIGXYZ

    Toller Gewinn, den Sitz könnte ich gut gebrauchen, wenn ich im September mit der Krippeneingewöhnung starte;-)

    Ich würde mir wünschen, dass es mehr geräumige Radwege im Stadtgebiet gibt und auch „Fahrrad Highways“ ins Umland zB für Pendler.

  • Katharina ROsenstein

    Liebe Camilla,

    wir, der Christoph, der Yonah, die Elsa und ich, lieben Fahrradtouren, weil man dabei Orte entdecken kann, die man mit dem Auto niemals erreichen würde. Außerdem wünsche ich mir, dass wieder weniger Autos in der Stadt fahren und vor allem parken. Straße für Straße sieht man nur noch buntes Blech. Das ist irgendwie erschreckend. Ich möchte meinen Kindern zeigen, dass Autos zwar auch irgendwie cool sind, aber nicht die einzige Möglichkeit, sich fortzubewegen. Wenn es geht, Umwelt schonen! Da Elsa es liebt, hinten auf dem Rad zu sitzen und sich den Wind um die Nase wehen zu lassen und unser Sitz aber langsam den Geist aufgibt, würde ich mich riesig über einen Gewinn freuen. Der Yonah kann Gott sei dank schon selber Rad fahren 🙂 Peace,
    Katha.

  • ANne-Christin

    Da wir aus der Fahrradhauptstadt Nr.1 kommen, wär dies ein großartiger Gewinn für mich und meine Tochter. Die Maus ist zwar erst 8 Monate alt, aber ich freue mich jetzt schon darauf, mit ihr auf dem Rad die Stadt unsicher zu machen! Ich wünsche mir aber umso mehr, dass Radwege deutlicher getrennt werden von der Fahrbahn und die Anpelschaltungen für die Radfahrer so abgestimmt werden, dass es nicht mehr zu furchtbaren Abbiegeunfällen, vor allem mit LKW, kommt. Liebe Grüße aus Münster!

  • Jennifer

    Super! Da wir kurz vor der Kita-Eingewöhnung und Ende der Elternzeit stehen, wäre es der perfekte Gewinn um fix von A nach B zu kommen!
    Für Berlin würde ich mir in Sachen Mobilität besser ausgebaute Fahrradwege, mehr Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer und (Achtung, klingt vielleicht mega-spießig, aber als Mutter denkt man da plötzlich anders) und verstärkte Sicherheitskontrollen, u.a. Radfahrer ohne Licht, wünschen. Zudem erhoffe ich mir eine langfristige Verbesserung der Luftqualität in der Hauptstadt.

  • David

    Also ich würde mir einen „kostenfreien“ ÖPNV wünschen, der bspw. über die Steuer abgedeckt wird. So könnten gerade in großen Städten mehr Menschen davon überzeugt werden, das Auto stehen zu lassen oder ganz abzuschaffen.
    Schön wären auch eigene Radwege abgetrennt von Straßen, auf denen Autos fahren.
    Das wäre es eigentlich schon 😉

  • Kerstin

    Liebes Mummy-Mag Team,
    ich bin begeistert wie selbstverständlich in anderen Ländern wie den Niederlanden das Radl in jeder Lebenslage (und in jedem Alter!) dazu gehört und meine Zukunftsvision wäre, dass in deutschen Großstädten wie z.B. in Kopenhagen fast gar keine Autos mehr fahren. Dafür muss die Infrastruktur natürlich komplett umgekrempelt werden, aber wie viel Platz würde man dadurch für Grünflächen, Ruheoasen und Spielplätze gewinnen. Von der Geräusch- und Luftbelastung mal gar nicht gesprochen – wir können ein Lied davon singen – Frankfurt vier Autospuren und eine Straßenbahn vor der Haustür. Und die Megatrends zeigen, dass immer mehr Menschen in die Großstädte ziehen werden, wenn da jeder ein Auto mitbringt… na Ihr wisst sicher wie der Kampf um einen Parkplatz am Abend aussieht 😉
    Ich steige darum sehr sehr gerne auf mein Fahrrad und lasse mir den Wind um die Nase wehen; mein 2jähriger Co-Pilot singt von hinten wahlweise ‚In der Weihnachtsbäckerei‘ oder ‚Laterne, Laterne‘. Er würde sich mega über den neuen Sportsitz freuen!
    Klingelingeling

  • Kristin

    Wie sehr ich das Radfahren vermisse! Mein kleines Babymädchen ist noch zu klein um mit ihr Rad zu fahren, aber ich kann es kaum abwarten endlich wieder Rad zu fahren. Neben mehr Toleranz auf den Straßen nicht nur zwischen Auto- und Fahrradfahrern, sondern auch unter Fahrradfahrern, würde ich mir mehr Fahrradstraßen und breite sichere Radwege wünschen. Die Idee der Radbahn, den Raum unter Berlins Hochbahnlinie U1 zum Radfahren zu nutzen, finde ich ein tolles Projekt, dass hoffentlich bald realisiert wird! Ansonsten helfen die Critical Mass und die Sternfahrt auf die Misere aufmerksam zu machen.

  • Teresa

    Hallo Camilla!
    Was für ein toller Gewinn! Leider haben wir nur einen relativ weit entfernten Kitaplatz für unseren Sohn ergattern können, allerdings ist es zumindest bei gutem Wetter gut mit dem Fahrrad machbar. Ein Fahrrad ist in der Fahrradstadt Münster natürlich vorhanden, ein Sitz noch nicht. Was das angeht, wünsche ich mir für viele andere Städte in Deutschland ein so fantastisches Fahrradwegnetz wie hier. Im Gegensatz dazu lassen die öffentlichen Verkehrsmittel doch zu wünschen übrig, so dass es wohl für schlechtes Wetter doch das Auto für den Kitaweg werden wird? das könnte sich gerne ändern.
    Liebe Grüße, Teresa

  • Steffi

    Mein Mann würde auch gerne mit unserer Tochter Fahrradfahren gehen. Über den Gewinn würden wir uns daher sehr freuen.
    Fahrradwege gibt es bei uns zwar auch, aber lange nicht überall. Wir wohnen mitten auf dem Land.
    In Sachen Mobilität wäre es bei uns schon gut, wenn nicht nur der Schulbus fahren würde. Ohne Auto ist man bei uns echt aufgeschmissen.

  • Katharina Lentfer

    Das ist ja ein tolles Gewinnspiel. Mein vierjähriger Sohn ist nun auch stolzer Radfahrer und das zweite Kind ist unterwegs. Ich wünsche für mich selber in Zukunft mit zwei Kindern eine einfache, umweltfreundliche und natürlich sportliche Mobilität. Das wäre mit diesem Sitz super gelöst. Toll wären dazu noch bessere bzw breitere Radwege in Bremen, die nicht ständig zugeparkt sind.
    Liebe Grüße
    Katharina

  • Lisa

    Perfekt! Gerade hab ich meinen tollen geünen Blitz wieder entstaubt und er wartet sehnsüchtig deauf, nach der Schwangerschaft wieder benutzt zu werden. Das wäre ein Traum.
    In Sachen Mobilität wünsche ich mir Rücksichtnahme uuuund, dass ich meinen Schweinehund überwinde und wieder mehr radel!
    Lisa

  • Debora

    Was für eine tolle Möglichkeit!!
    Ich wünsche mir für die Zukunft Barrierefreiheit! München ist zwar auf einem guten Weg aber noch weit davon entfernt!!
    Liebste Grüße

  • Pia romanowSki

    Liebe Camilla, ein schöner Beitrag, ich hab mir den britax schon auf meine Wunschliste gesetzt, vielleicht hab ich ja sogar Glück und kann ihn bei euch gewinnen! Meine Maus ist 8 Monate alt und ich freue mich schon sehr, bald wieder und dann endlich auch mit ihr gemeinsam radeln zu können. Dass sich in Berlin in Sachen Fahrradfahren noch vieles verbessern muss, steht außer frage und ich würde vom Hundertsten ins Tausendste kommen wenn ich aufzählen würde was nötig ist – und jetzt auch noch mit Kind! Ich will aber lieber sagen worauf ich mich freue – mit meiner Maus an die schönen Berliner Seen zu fahren, frische Luft statt stickige Ubahn und knackige Fahrradbräune! Also einfach das Radfahren noch mehr genießen können! Liebe Grüße von Pia & Lotti

  • Irina

    Ich wünsche mir, dass man in Berlin aufs Fahrrad steigen kann und sich auf weiten Strecken in der Stadt bewegen kann ohne zwangsläufig mit einem Unfall und schweren Verletzungen rechnen zu müssen. So ist leider die Realität und hoffentlich ändert sich in Zukunft etwas.. mit meinem Kind fahre ich derzeit bewusst nur kurze und vermeintlich ungefährliche Strecken 🙁 da mein Mann und ich uns einen Sitz teilen, würden wir uns sehr über den Gewinn freuen.

  • Judith

    Im Verkehrsdschungel der Stadt wünsche ich mir vor allem Sicherheit, Vorsicht und Umsicht aller Verkehrsteilnehmer. Zwar ist mein Sohn Paul erst drei Monate alt, aber ich überlege jetzt scjob verzweifelt, wie ich ihn in einem Jahr in die Kita bringen kann. Zur Arbeit fahre ich mit dem Zug, zur Kita würde ich gerne mit dem Rad, das Auto ist zu umständlich, der Verkehr zu voll, das Parken gruselig und die Luft wird verschmutzt. Aber Radeln mit Kind will gelernt sein. Wenn ich zur Zeit noch den Kiwa schiebe bekomme ich manchmal scjob Angst vor egoistischen Autofahrern, die zu schnell sind oder noch nie etwas vom Schulterblick gehört haben: ich wünsche mir mehr Bewusstsein meiner Mitmenschen für uns Radler, weniger bequeme Sesselpupser in dicken SUVs in der Innenstadt und mehr Achtsamkeit – nicht nur im Straßenverkehr sondern auch so im Umgang miteinander.
    Der Kindersitz wäre für Paul und mich Super, damit ich ihn heile in die Kita bringen kann- und wenn er dort keinen Platz bekommt so hätte er wenigstens einen Platz auf dem Rad und wir könnten schöne Ausflüge machen:-)

  • Lilly

    Ich wünsche mir besser ausgebaute (schlaglochfreie!) Radwege und ein verlässliches Nahverkehrsnetz, damit es für noch mehr Menschen attraktiv wird, auf Rad und Bahn umzusteigen!

  • Ramona

    Ich wünsche mir für unsere Tochter eine menschen- und keine autogerechte Stadt.. Dafür ist es ein absolutes Muss, dass so viele Leute wie möglich auf eine emmissionsfreie Mobilität setzen. Das Fahrrad stellt für mich das absolut perfekte Verkehrsmittel dar. Als überzeugte Radlfahrerin in München, freu ich mich schon sehr darauf, endlich mit unserer Tochter durch die Stadt zu fahren. Mir ging es ähnlich wie dir, seit ihrer Geburt musste ich leider, leider aufs Fahrradfaren mit ihr verzichten, aber nun ist sie bald groß genug und ich kann es kaum erwarten! Der britax Fahrradsitz würde uns den Start als Radlfahrerinnen sehr versüßen! 🙂

  • Astrid

    Hallo Camilla! Dein Post kommt ja wie gerufen. Unser 10 Monate alter Sohn kann jetzt schon eine ganze Weile sitzen und wir überlegen uns auch endlich mal einen Fahrradsitz anzuschaffen… Zumindest für kleinere Touren. Dann kann ich endlich wieder auf das Fahrrad umsteigen. Ich habe auch in der Schwangerschaft noch exzessiv das Fahrrad genutzt und fühlte mich so total mobil, wo ich doch zu Fuß zum schlecht unterwegs war. Jetzt steige ich doch öfter auf das Auto um wenn es um längere Strecken in der Stadt geht. Da würde ich mir wünschen dann bald wieder das Fahrrad nehmen zu können.
    In Sachen Mobilität für die Zukunft kann man sich ja allerlei Hirngespinste Ausmalen und wünschen, dass alle auf Elektromobilität umsteigen in naher Zukunft. Aber wir wissen ja alle dass das wirklich noch Zukunftsmusik ist. Daher finde ich es schon super dass z.b. bei uns in der Kleinstadt das Carsharing exzessiv ausgebaut wird zurzeit. Und hier nutzen wirklich viele das Fahrrad. Auch wenn es, aufgrund der sehr sehr bergigen Lage hier zunehmend das E-Bike wird. Aber allemal besser als das Auto zu nutzen. Und ich bewundere viele Muttis mit Kindersitz und Anhänger am Fahrrad die dann hier die Berge hochradeln. In diesem Sinne: Sport frei 🙂

    Liebe Grüße
    Astrid

  • Nora

    Liebe Camilla,
    bezüglich der Mobilität wünsche ich mir, dass die Politik einen Schwerpunkt auf Fahrradwege, öffentliche und bezahlbare Verkehrsmittel sowie alternative Mobilitätsangebote (carsharing, Elektrofahrzeuge, Elektroladestationen,…) legt. Ich stell mir manchmal vor, wie unsere Städte wohl aussehen würden, wenn es nur noch öffentliche Verkehrsmittel, Fahrradwege vielleicht auch für Elektroroller und natürlich die Fahrzeuge der öffentlichen Hand (Krankenwagen, Polizei, Müllabfuhr, etc…) geben würde. Stell dir den vielen Platz (für Grünanlagen oder Wohnungen) und die Ruhe vor!
    Schade, dass die Lobby der Autokonzerne doch scheinbar so mächtig ist.

  • Sara

    Ich liebe Radfahren auch so sehr! Leider muss sich dazu (gerade mit und für Kinder) in Hamburg noch viel verbessern. Ich würde mir wünschen, dass Städte sich ein Vorbild an Kopenhagen oder Münster nehmen und dem Rad den Vorzug geben. Dann wird die Stadt erst lebenswert!

  • Bernadette

    Für die Zukunft wünsche ich mir durchgehende Fahrradstreifen durch die Stadt, die von der Fahrbahn abgetrennt sind – damit man sich den Weg zur Kinderbetreuung und in die Arbeit mit Kind auch wirklich zu fahren traut.

  • Katha

    Liebe Camilla, wir sind kürzlich von Berlin nach Potsdam gezogen. Und auch wenn man vor allem im Sommer in Berlin den Eindruck bekommt, man sei in einer Fahrradstadt gelandet, so ist das in Potsdam vor allem aufgrund der kürzeren Entfernungen noch viel mehr der Fall! Alle Welt fährt Fahrrad und ich möchte wieder mitmachen! Seit der Geburt von Emilia vor bald einem Jahr bin ich (leider) mit den beiden Girls vorwiegend aus Sicherheitsgründen immer mehr Auto gefahren. Mit dem Fahrradanhänger bin ich nämlich teilweise nicht an allen Stellen im Straßenverkehr durchgekommen, zu eng sind stellenweise die Radwege konzipiert und an Bauzäunen gibt es manchmal kein Vorbeikommen. Daher ist auch mein Wunsch für die Zukunft: Breitere, sichere Radwege, so dass wir auch mit unseren größeren Kindern, die schon stolz auf dem eigenen Rad sitzen, nebeneinander fahren können, um Sie entsprechend zu schützen. Der Slalom auf dem Bürgersteig zwischen Passanten macht wirklich wenig Spaß. Der Britax Römer käme uns in diesem Zusammenhang wie gerufen, weil so die Große endlich die Motivation hätte, selbst Rad fahren zu lernen und die Kleine mittlerweile endlich sitzen kann und Platz hinter mir finden würde um an den nächsten Badesee oder zur Kita zu gelangen.

  • MElanie

    Unser liebstes Hobby Radfahren macht uns in Berlin manchmal echt Bauchschmerzen. Wir sind mit unserer 15 Monate alten Tochter aber auch in anderen Ländern mit dem Rad unterwegs (gerade erst als Elternzeit in Neuseeland mit Rad und Zelt) – teilweise ist es dort besser gelöst, teilweise aber auch schlechter. Alles in allem steht und fällt es immer mit dem Gleichen: dem Miteinander, das Auf-den-anderen-schauen, Rücksicht, Tempo & gesellschaftliche Entschleunigung. Abgegrenzte Radwege erleichtern das Fahren, weniger Autos und mehr autofreie Zonen wären aber auch echt toll.
    Wir würden uns sehr über den Sitz freuen! Dankeschön!

  • Maike

    Zuerst: Du hast ein ziemlich schönes Rad! 🙂

    In Sachen Mobiliät würde ich mir mehr und breitere Radwege in den Städten wünschen. Also richtige Radstraßen, ähnlich wie in Amsterdam. In Hannover gibt es schon ein paar gute Radwege, aber es reicht lange nicht. Bald ziehe ich nach Walsrode und da ist nichts.

    In den Städten kann ich echt nicht nachvollziehen, dass immer noch so viele Haushalte mehr als ein Auto hat. Ich bin 36 und bisher ohne Auto ausgekommen. Seit Februar auch mit Kind. 90% meine Freunde (mit Kindern) haben ihr Auto abgeschafft und nutzen ggf ein Stadtmobil.

    Ich möchte auch wieder viel Rad fahren wenn meine Kleine sitzen kann, deshalb wäre dieses Traumstück von einem Sitz perfekt. 🙂

    Viele Grüße,
    Maike

  • Anne

    Ich wünsche mir noch mehr Radwege und würde mir aus Sicht des Fahrradfahrers als auch des Autofahrers die Fahrräder von den befahrenen Straßen weg wünschen. So wie es in den Niederlanden ganz wunderbar funktioniert! Toller Sitz !! 🙂

  • Pia

    Ich wünsche mir gegenseitigen Respekt und vor allem Augenhöhe in Sacen Mobilität. Niemand wird glücklich durch riskante und gefährliche Manöver und Herzrasen, niemand kommt schneller ans Ziel.
    Sich gegenseitig (und zwar alle!) als gleichwertige Teilnehmer im Straßenverkehr wahrzunehmen wäre wirklich sinnvoll und an der Zeit. So wie es in vielen ausserdeutschen Städten bereits lange erfolgreich geschieht.

  • Jennifer

    Liebe Camilla, auch wir kommen aus Berlin und fahren zudem noch gern mit dem Rad. Seitdem letztes Jahr unser kleines Mädchen zur Welt kam, steht das Fahrrad natürlich still. Nun ist sie 10 Monate und ich wünsche mir langsam Mal wieder ein anderes Fortbewegungsmittel als Auto oder gar Öffis (von nicht funktionierenden Aufzügen möchte man ja gar nicht anfangen). Endlich wieder den Wind in den Haaren spüren! Ich würde mir wünschen, dass gerade in Berlin die Fahrradwege deutlicher von der Fahrbahn getrennt werden. Von Fahrradstraßen werden wohl wir noch lange träumen können, aber das wäre natürlich das tollste. Außerdem wünsche ich mir mehr Kontrollen – auch für Radfahrer. Ich finde es sehr erschreckend, wie viele Leute beispielsweise über rote Ampeln fahren oder von Rücksichtnahme noch nichts gehört haben.
    Liebe Grüße Jennifer

  • Nada

    Das Fahrradfahren fehlt mir auch seit der Geburt meiner Tochter vor 3 Monaten. Ich freue mich schon wenn sie sitzen und ich sie irgendwann in den Kindersitz packen kann. Ich würde mir bzgl. der Mobilität einen besseren Ausbau der Fahrradwege und auch bessere Anschlüsse im öffentlichen Nahverkehr mit genug Platz für Kinderwägen wünschen.

  • Anna

    Ein toller Gewinn 🙂 Ganz klare Antwort: Bessere und sicherere Fahrradwege – die sind in Berlin ja leider Mangelware. Und außerdem mehr gegenseitige Rücksichtnahme. Das wäre toll! Liebe Grüße!

  • Julia

    Ein toller Sitz! Den könnten wir super gebrauchen, da unser Sohn jetzt alt genug zum mitfahren ist!

    Ich wünsche mir dafür weniger Aggressionen und mehr Rücksichtnahme auf den Berliner Straßen!

  • Jana

    Mehr Fahrradwege!!! Ganz klar, und das sowohl wenn ich auf dem Rad unterwegs bin als auch als Autofahrerin.
    Den Klassiker hatten/haben wir übrigens auch fürs große Kind. Jetzt ist Nummer 2 unterwegs und auch da brauchen wir noch Nachschub in Sachen Fahrradsitz 😉

  • Luzie

    Bei uns geht es jetzt endlich auch los mit dem Radfahren! Mein Sohn sitzt jetzt und ein neues sicheres Fahrrad habe ich zum Geburtstag bekommen. Einen Sitz brauchen wir aber noch 🙂 Für die Zukunft wären mehr und sicherere Fahrradwege toll, gepaart mit Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer (auch unter den Radfahrern… ?)
    Liebe Grüße!

  • Carolin

    Ich wünsche mir in Berlin mehr Rücksichtsnahme von allen Verkehrsteilnehmern! Die Aggressivität im Straßenverkehr finde ich immer wieder erschreckend und das gilt leider auch für manchen Radler.
    Vorausschauendes Fahren sollte für 2- und für 4-rädrige Gefährte gelten ?
    Aber als ex-Münsteranerin (einer Fahrrad-Hochburg) fehlen in Berlin definitiv gute, ordentliche, breite Radwege.
    Als Spaziergänger würden bessere Radwege dann hoffentlich auch dazu führen, dass nicht ständig Radfahrer den Gehweg in Beschlag nehmen!

  • Kerstin

    Ich wünsche mir vor allem mehr Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer auf andere, um mit meinen.Kindern sicher unterwegs sein können! Über den Gewinn würde ich mich natürlich riesig freuen!
    LG Kerstin

  • Carina

    Liebe Camilla,
    Sport und Kind unter einen Hut zu bringen ist schwierig und ich bin noch nicht einmal wieder bei der Arbeit… Mein Kleiner ist jetzt 9 Monate alt und seit einer Woche sind wir mit einem geliehenen Sitz unterwegs. Ein ganz neues Lebensgefühl nach 9 Monaten Kinderwagen und Spazieren gehen!!!

    In Sachen Mobilität würde ich mir wünschen, dass noch mehr Leute mit dem Rad unterwegs sind und die Städteplanung entsprechend angepasst wird. Grade mit Kind ist es teilweise echt gefährlich.

  • Michael Noll

    Sehr schöner Beitrag!
    Ich schaue immer wieder gerne vorbei!!
    Freue mich schon auf neue Geschichten!

  • Petra

    Hallo, erstmal vielen Dank für deinen tollen Artikel.
    Ich wünsche mir auf jedenfall von allen Rücksichtnahme!
    Das ist auch heute in unseren schnell lebigen Zeit sehr wichtig! ?

  • lisa

    Ich würde mir besser ausgebaute Radwege, und diese Ampeln die speziell für Radler schneller auf grün schalten…ein Beispiel an den Niederlanden kann man sich gerne nehmen! Nur nicht was das Helmtragen angeht 😉

  • Lili Sar

    Wir wohnen auf dem Land und da kommt man nicht weit ohne Auto oder Rad. Busverbindungen sind leider nicht so gut ausgebaut, Schule liegt im Nachbardorf und Bus kommt nur einmal die Stunde, sehr ungünstig, sodass wir leider oft auf das Auto ausweichen müssen

  • Anja

    Ich wünsche mir mehr Fahrradwege und Abstellmöglichkeiten für Fahrräder in der Stadt.
    Es ist wirklich schade, dass der Stellenwert von Autos in der Stadt soviel höher ist.
    Über den Sitz würden wir uns sehr freuen!

  • Ulli

    Ich wünsche mir in Sachen Mobilität, dass mehr Rücksicht auf Radfahrer*innen und Fußgänger*innen genommen wird. Ich finde in Berlin sollte man mehr Fahrrad-Highways bauen auf denen man längere Strecken mit dem Rad ohne Ampeln und Autoverkehr problemlos zurücklegen kann. Es macht so viel Spaß Rad zu fahren und bringt eine unglaubliche Freiheit mit sich, dass ich finde alle Menschen die dies tun wollen sollten darin tatkräftig unterstüzt werden.
    Danke Dir für deine Erfahrungen mit dem Kindersitzt. Es ist ja gar nicht so einfach sich für irgendetwas zu entscheiden.. will man einen Anhänger, reicht erstmal ein Sitz oder doch ein Lastenrad? Über den Gewinn würde ich mich also rießig freuen denn mein erstes Kind ist momentan auf dem Weg und wird bestimmt sobald es gut sitzen kann einen Fahrradsitzt brauchen. Solange könnte den aber auch noch meine Nichte ausleihen 🙂

  • Vivian

    Ich wünsche mir neben dem Ausbau der Fahrradwege zuverlässigeren öffentlichen Nahverkehr, um weniger gefrustet mit den sonst so begeisterten Kids („S-Baaaahn…jaaaaa“) sardinenartig in der ersten Bahn nach 3 Ausfällen zu stehen.

  • Labarbara

    Auch Mamas und Papas sollten unbedingt Helm tragen. Und ein Vorbild sein. Das ist auch Teil der Verkehrserziehung.
    Außerdem möchte ich daraufhin weisen, dass der BRITAX Jockey comfort dieses Jahr mangelhaft bei Stiftungwarentest getestet wurde. Das war zwar das Vorgängermodell, aber irgendwie ist es fragwürdig, ob das Modell so schnell grundlegen verbessert wurde.

  • AnnI

    Ich wünsche mir mehr Rücksicht. Zwar sollte jeder eigentlich gerne radl und sich und die Umwelt schützen. Aber es geht eben ein paar hartgesottene Autojunkies – und die brauchen mehr Gefühl um mehr Rücksicht zu nehmen. Einmal kurz schauen ob wirklich alles frei ist wenn man die Autorität aufreißt! Kann doch nicht so schwer sein!

  • Benjamin Bieber

    Hallo Camilla, ich wünsche mir das Berlin endlich begreift, das Radfahrer auch gleichwertige Verkehrsteilnehmer sind. Es passiert ständig, dass in Baustellen vergessen wird die Radwege umzuleiten. Der Radweg hört dann einfach auf, während die anderen fleißig umgeleitet werden, wird der Radfahrer sich selbst überlassen. Auf mehrspurigen Straßen kann das sehr gefährlich werden, wenn du dir die Straße mit LKWs teilen musst. Und hab dann mal noch ein Kind hinten drauf. Das macht mich sauer. Ich hoffe auf Besserung.

  • Camilla

    Liebe Anne, herzlichen Glückwunsch, Du hast gewonnen! Die Mail kommt ihn Kürze!

  • Camilla

    Liebe Lili, herzlichen Glückwunsch, Du hast gewonnen! Die Mail kommt ihn Kürze!

  • Luisa

    Liebe Leser, ich kann euch so verstehen , Sport , Kind , Arbeit und der Haushalt ist wirklich eine Herausforderung. Ich fahre auch gerne Fahrrad, habe bisher keine zeit gehabt mit meinen Kids Rad zu fahren…vielleicht ändert sich das eines Tages.

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