Eine Bücherei über den Wolken

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Wir fliegen oft in den Urlaub. Einfach, weil wir es mit dem Auto nicht an das Mittelmeer schaffen. Oder auch, weil die Zeit bei ein bis zwei Wochen Urlaub sehr begrenzt ist. Das hat Vor- und auch Nachteile. Wie alles im Leben. Ein ganz großer Vorteil, der das Fliegen mit Kindern auf jeden Fall enorm erleichtert, ist die “Fliegende Bücherei von easyJet”, genannt Flybrary. Fly-What? Ich erkläre es euch…

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So fliegen wir!

Wenn wir fliegen, haben wir mittlerweile eine Regel: Jeder trägt seins. Also bekommen die Kids jeder einen Rucksack aufgesetzt oder einen Handkoffer, mit all den Spielsachen und Kuscheltieren, die wir mitnehmen. Gut, in Oskars Rucksack sind meistens die Wickelsachen und dann muss der Koffer für beide herhalten. Aber ehrlicherweise versuchen wir immer weniger Zeugs mitzunehmen, denn erfahrungsgemäß brauchen sie im Urlaub eh nicht viel. Was wir aber auch immer einpacken sind Bücher. Eine Handvoll Pixies und dann darf sich jedes Kind drei Bücher aussuchen, die es unbedingt dabei haben will. Mit einem Schulkind sind das glücklicherweise oft richtig tolle Bücher, die auch den Eltern beim Vorlesen echt Spaß machen. Oskar dagegen steht zur Zeit voll auf Wimmelbücher, setzt sich aber auch schon mal dazu, wenn seiner Schwester etwas vorgelesen wird. 

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Was ich aber gemerkt habe in den letzten Jahren: Wenn man nicht so streng mit dem Thema “Medien” umgeht, dann bevorzugen zumindest meine Kinder immer eine Leserunde, anstelle etwas zu schauen. Vielleicht freue ich mich deshalb auch umso mehr über solche Initiativen wie die easyJet-Flybrary, denn so wird das Medium Buch auch weiterhin unterstützt und gefördert. Und das ist ja wirklich in unser aller Sinne.

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Die Flybrary

Seit Juli sind über den gesamten Sommer in 300 Flugzeugen über – jetzt haltet euch fest – 60.000 Kinderbücher in sieben europäischen Sprachen in ganz Europa unterwegs. Uff. Das klingt natürlich nach einer wahnsinnigen Zahl, leider hatte ich aber noch nicht das Glück auf unserem Kurztrip nach Paris auch Bücher in der Vordertasche vorzufinden – obwohl es ein Flugzeug war, dass mit der Flybrary ausgestattet war. Das kann aber auch daran liegen, und das ist jetzt einfach einmal eine Unterstellung, dass viele die Bücher einfach mitnehmen. Damit wird bestimmt auch gerechnet, denn es heißt in der offiziellen Ankündigung “Solange der Vorrat reicht”. Vielleicht hat man ja größere Chancen wenn man einen frühen Flieger nimmt…

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Natürlich haben wir auch ein Tablet dabei – allerdings ist das mit Kopfhörern immer in meiner Tasche und steht nicht ganz zur freien Verfügung. Ich verwende das Wort “natürlich” in diesem Zusammenhang ganz bewusst, denn zum einen, wer mich kennt weiß, dass ich dabei nicht unbedingt sehr dogmatisch bin und auf Reisen die Kids viel schauen und spielen lasse (damit meine ich das Reisen an sich, nicht den Urlaub, denn da braucht man das nicht). Zum anderen ist es mir wirklich wichtig hier eine Brücke zu schaffen – für alle, die den Kids öfters mal das iPhone in die Hand drücken oder regelmäßig etwas schauen lassen. Ich denke, das darf und soll jeder für sich entscheiden und kein anderer sollte hier werten.

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Auf welchen Strecken findet ihr die easyJet-Flybary?

Von 12 deutschen Flughäfen (Berlin-Tegel/-Schönefeld, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Friedrichshafen, Hamburg, Köln/Bonn, München, Stuttgart, Sylt) starten die insgesamt 172 Strecken. Ab Berlin sind es sogar mehr als 100 Destinationen. Da sollte auch bei euch in der Nähe eine easyJet-Flybary zu finden sein!

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Welche Bücher es so gibt?

Natürlich stelle ich jetzt nur die deutschsprachigen Bücher, in Kooperation mit dem Coppenrath Verlag, vor. Wobei sicherlich auch einige Kinder von euch zweisprachig erzogen werden – umso besser, denn dann habt ihr größere Chancen ein Kinderbuch zu erwischen.

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FÜR DIE KLEINEN (ab 3 Jahre) Die schönsten Gute Nacht Geschichten

Drei stimmungsvolle Bilderbuchgeschichten zum Einschlafen und Träumen. Simon ist traurig und kann nicht einschlafen. Ob der Mondfuchs ihn aufmuntern kann?

Sternschnüppchen Marie landet auf der Erde, ohne einen einzigen Wunsch erfüllt zu haben! Wird sie es schaffen wieder in den Himmel zu gelangen und doch noch einen Herzenswunsch zu erfüllen?

Das kleine Schäfchen dagegen ist putzmunter und will gar nicht schlafen – bis der Sandmann es mit auf seine Reise durch die Nacht nimmt …”

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FÜR DIE KLEINEN (ab 3 Jahre)

Ritter Vincelot und das Sonnenamulett

Eine Einladung zu Baron Bertrams legendärem Ball – Paula ist völlig aus dem Häuschen! Sie macht sich gleich an die Vorbereitung und darf sogar das geheimnisvolle Sonnenamulett ihrer Großtante auf dem Fest tragen. Natürlich begleitet Vincelot seine beste Freundin auf ihrer langen Reise – einer muss ja schließlich auf sie aufpassen! Blöd nur, dass Paula ausgerechnet da von einem Riesenvogel entführt wird… Ob wieder einmal der böse Zauberer Fürst Finster dahinter steckt? Oder hat es jemand anders auf das magische Sonnenamulett und die Prinzessin abgesehen?”

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FÜR DIE GROSSEN (ab 12 Jahre)

Alles im Fluß Wie ist sie bloß in diese Situation geraten? Juli, dreizehnjährige, zukünftige Filmemacherin mit Tierphobie, findet sich in einem uralten Faltboot auf dem Fluss wieder – mit Jonte, den sie kaum kennt, dessen kleinem Bruder Per und einem hässlichen Kater namens Puma. Was spielerisch mit Jontes Behauptung beginnt, er könne es locker bis zum Meer schaffen, wird zur Herausforderung: Nicht nur, weil sie plötzlich auf der Flucht sind, sondern auch, weil die beiden Älteren nun für den Jüngeren sorgen müssen. Als Jonte etwas zustößt, ist Juli plötzlich ganz auf sich gestellt …”

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Wusstet ihr schon…

… dass easyJet im Jahr 2015 die Initiative „Amy Johnson Flying“ lanciert hat? Das ist eine konkrete Diversity-Massnahme, die darauf abzielt, mehr Frauen für die Pilotenkarriere zu gewinnen, wobei bis 2020 20% aller neu eingestellten Co-Piloten (oder Neueinsteiger) Frauen sein sollen. Mit rund 6% weiblichen Flugkapitänen oder Co-Piloten (entspricht mehr als 200 Pilotinnen) befindet sich easyJet bereits über dem weltweiten Durchschnitt (5%). Aber das reicht nicht. Deshalb förderte die Initiative eine Zunahme weiblicher Piloten – die Quote von neu eingestellten Pilotinnen ist von 6% (2015) auf 15% (2018) gestiegen. 

Das finden wir super!

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Camilla ist ein kleiner Tausendsassa und bearbeitet gerne viele Baustellen zur selben Zeit. Sie bloggt seit über neun Jahren hat nach der Geburt ihrer Tochter auch ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Die Idee für das MUMMY MAG kam ihr natürlich während der Schwangerschaft, als ihr auffiel, dass es zu dieser Zeit in Deutschland keine Seite gibt, die all ihre Interessen abdeckte. Und genau das hat sie sich zur Aufgabe gemacht und das MUMMY MAG gegründet. Außerdem das MUMMY MAG Paper und in diesem Jahr kommt noch die erste Webserie #mummytalks dazu. Und weil das alles eine ganze Menge Arbeit ist, hat sie das beste Team der Welt zur Unterstützung!

1 Comment

  • Kate

    Schade, dass man in den aktuellen Zeiten Werbung für eine Airline machen muss.

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