Go shorty, it’s my Birthday! Mama hat Geburtstag

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Oh, ich hab wirklich, wirklich gerne Geburtstag. Ich mag dieses besondere Gefühl den ganzen Tag lang, die Vorfreude, die damit verbunden ist und das Knistern, wenn der große Tag dann endlich da ist. Ein Kuchen mit Kerzen zum Auspusten, bunte Ballons und Konfetti, alles genau meins, ich mag das sehr. Früher habe ich mich schon zu Weihnachten auf meinen Geburtstag gefreut, denn die Wünsche, die zu Weihnachten nicht erfüllt werden konnten, hab ich zum Geburtstag einfach nochmal genannt.

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Happy Birthday to me

Dann wurde ich älter, wie das mit Geburtstagen nun einmal ist, und ein paar Dinge änderten sich. Die Priorität wechselte von den Geschenkwünschen zum Tag an sich, dazu, Freunde um sich zu haben und unvergesslich zu feiern. Gefeiert zu werden. Geburtstagskind zu sein bedeutet, immer ein bisschen im Mittelpunkt zu stehen. Und während mir das normalerweise gar nicht unbedingt so recht ist, kann ich das an meinem Geburtstag sogar ziemlich gut haben. Ich genoss also jeden Anruf, jede Nachricht, jedes auch noch so schräg gesungene Ständchen und freute mich, wenn ich möglichst viele Freunde um mich hatte. Dann bekam ich Kinder.

Wie schön, dass du geboren bist

Meinen allerersten Geburtstag als Mutter verbrachte ich auf Teneriffa. Das Baby war gerade vier Monate alt und wir waren Neujahr am Vormittag in den Flieger gestiegen (- früher war mehr Lametta -) und in den frühlingshaften Winter der Kanarischen Inseln geflohen. Ich war bis unter die neu-mamasche Hutschnur hormondurchflutet, wir aßen Tapas und saßen am Strand. Lief ganz gut, wie ich fand. Der zweite Geburtstag als Mama brachte dann schon den ersten Dämpfer. Zwar hatten wir uns einen freien Abend (first night out since!) erkämpft und einen Babysitter (okay, meine Schwiegermama) angeheuert, aber richtig loslassen konnte ich nicht und als wir nach Hause kamen, war das Kind selbstverständlich wach und quengelig. Den dritten Geburtstag als Mutter verbrachte ich kugelrund, denn nur fünf Tage später wurde ich – ein paar Tage eher als geplant – zum zweiten Mal Mama. Damit änderte sich alles.

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Zum Geburtstag viel… zu tun

Der nächste Geburtstag war dann nach einem wirklich zehrenden ersten Zweites-Baby-Jahr auch direkt eine (gefühlte) Vollkatastrophe (dazu an dieser Stelle hier mehr). Ich war währenddessen schon unglücklich und noch trauriger, als er vorüber war. Okay, um ehrlich zu sein war ich froh, dass er vorüber und traurig darüber, wie er abgelaufen war. Damit sollte danach Schluss sein. Denn das Ding ist ja, dass man als Mutter eher selten in den Genuss kommt, sich nach Strich und Faden verwöhnen zu lassen. Mit einem Ständchen geweckt zu werden und die erste Tasse Kaffee noch im Bett zu trinken, sich dann an einen liebevoll und mit allerlei Leckereien gedeckten Frühstückstisch zu setzen, ist ja, äh.. naja, vom Nachwuchs eher selten unterstützt. 

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Same procedure as every Feier

Wenn ich es mir recht überlege, spielt es dabei ja gar keine Rolle, ob es der eigene Geburtstag ist oder eine andere Feierei. Fakt ist, dass in den meisten Haushalten, auch wenn es dort ansonsten schon relativ gleichberechtigt zugeht, Muddi diejenige ist, die von früh bis spät in der Küche steht und das Menü zaubert, die sich um die Deko und die Geschenke gekümmert hat und hin und her flitzt, um alle Gäste glücklich zu machen. Sie selbst bleibt dabei – wie auch im Alltag – oft auf der Strecke und ist nach der beispielsweise ach so besinnlichen Weihnachtszeit reif für die Insel. Oder einen ausgiebigen Winterschlaf.

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It’s my party and I do what I want to

Letztes Jahr habe ich da jedenfalls einen Strich durch meine eigene Rechnung gemacht und beschlossen, mir zum Geburtstag selber etwas zu schenken, das mir viel bedeutet und wirklich wertvoll für mich wirklich ist: Zeit. Ich hatte meinen Mann gebeten, sich den Tag frei zu nehmen und ihn mit mir zu verbringen. Wir haben also die Kinder in die Kita gebracht und uns dann einfach treiben lassen. Erst waren wir ganz in Ruhe frühstücken, danach hatte ich mir eine Massage verordnet. Anschließend sind wir durch meine Lieblingsgeschäfte gebummelt, waren Mittag essen, sind Hand in Hand durch die Stadt geschlendert und mussten zur Abwechslung mal gar nichts – außer es uns richtig gut gehen lassen. Das war ein Geburtstag nach meinem Geschmack und er hat mir so gut gefallen, dass er dieses Jahr gerne genauso ablaufen darf. Und soll ich euch was sagen? In wenigen Tagen ist es wieder soweit und ehrlich gesagt kann ich es kaum noch erwarten.

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Bildnachweise : 
www.judetta.de

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Locker flockig? 
Bitte schön, hier gibt es noch mehr Kolumnen about being a mom.

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Wann bist du bloß so groß geworden und wo war ich denn da?

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Es ist doch verrückt: In der Schwangerschaft lebt man, also wenn es die erste ist, doch weitestgehend im Voraus. Oh, wenn ich nur erst in der x-ten Woche bin, dann passiert das und das, wann ist denn eigentlich dies und jenes und wenn das Baby erst da ist, dann aber… [Weiterlesen]

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Bin ich schön?

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Spieglein, Spieglein an der Wand…. Bin ich eigentlich schön? Könnte ich die Frage, mit einem klaren ja beantworten, dann wäre meine Welt perfekt, ich wäre glücklich und erfolgreich und niemals krank. Nee, ja, schon klar…  [Weiterlesen]

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Home Alone –
Über das manchmal auch Nicht-Mutter-Sein.

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„Wie eigentlich immer ist der Umstand, dass mein Sohn 14 Tage ohne mich unterwegs ist Grund zur Nachfrage. Neben einigen (wenigen) Freie-Zeit-Neid Bekundungen kommt dann häufiger die Frage, wie das denn für mich sei.“  [Weiterlesen]

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Judith wollte als echte Berliner Göre eigentlich niemals weg aus der Hauptstadt. Jetzt lebt sie seit mehr als zehn Jahren und inzwischen mit Mann, zwei Söhnen und zwei verrückten Katern am Stadtrand von Hamburg und fühlt sich in ihrem Bungalow pudelwohl. Mit dem Herz am rechten Fleck versucht sie, den Kopf nicht zu verlieren und dabei wieder mehr auf ihren Bauch zu hören. So gern wie mit Worten jongliert sie mit Themen. Sie brennt dafür, Mamas dazu zu bringen, sich wieder besser um die eigenen Bedürfnisse zu kümmern und nicht im alltäglichen Familienwahnsinn unterzugehen. Und als wär das alleine noch nicht genug, hat sie sich auch das Thema Nachhaltigkeit noch auf ihre Fahne geschrieben. Judith schreibt außerdem noch auf judetta.de.

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