Urlaubslektüre gefällig?
Unsere Buchempfehlungen

[et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/05/Buchtipps-Saskia-Hilgenberg-Mummy-Mag.jpeg“ _builder_version=“3.0.71″][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Das mit dem Lesen ist ja so eine Sache. Die meisten tun es ganz bis sehr gern. Dann gibt es noch die Leseratten, die nicht ohne können. Ich persönlich war dem Buch immer schon näher als dem Bewegtbild. Das hat sich auch nicht durch Internet, Handy und Smartphones verändert. Was die Lesegewohnheiten jedoch beeinträchtigen kann – und da geht es nicht nur mir so wie ich immer wieder höre – sind Babys. Oder viel mehr das Mama-werden. Denn die ersten Babyjahre sind so geprägt von Neuem und vor allem nicht dem, was wir selbst grad möchten oder dem Bedürfnis, das wir unser eigenes nennen. Es ist den kleinen Scheißern schlichtweg egal, ob wir ein Buch grad aufgeschlagen haben oder es sogar ziemlich spannend ist… [/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“< MORE >“ _builder_version=“3.0.71″ saved_tabs=“all“] [/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]

Ich hatte daher auch schon eine „Lesepause“ in meinem Leben, in der ich nur sehr, sehr wenig Bücher geschafft habe. Da sage ich bewusst geschafft, denn es war schwer wieder nach gefühlt ewig dauernden Unterbrechungen den Faden im Buch zu finden. Meine Aufmerksamkeit war in diesen (vor allem Still-)Zeiten schwer einzufangen. Gedanklich war ich immer schon wieder woanders bzw. einfach nur müde. Das mit dem Stillen ist nun schon länger vorbei. Und ich „schaffe“ wieder ein paar Seiten weg. Den Damen im Mummy Mag Team geht es bei der Kombination Buch&Baby ähnlich. Dennoch gibt es hier nun die gesammelten Belletristik-Tipps unseres Teams. Vielleicht besteht ja in den bevorstehenden Ferien die Chance auf ein wenig Literatur?
Ich wünsche euch jedenfalls einen Sommer, in dem ihr sie findet – die Zeit für euch und ein gutes Buch!

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_divider color=“#ff9191″ show_divider=“on“ divider_style=“dashed“ divider_position=“top“ divider_weight=“2″ _builder_version=“3.0.71″][/et_pb_divider][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]

Saskia

„Ich liebe lesen und finde sogar grundsätzlich gute Bücher müssen sogar extra dick sein, damit man in die Geschichte auch so richtig einsteigen kann und es in die Tiefe geht. So besteht die Chance die Charaktere wirklich kennenzulernen und es ist auch nicht alles wieder so schnell vorbei. Klar, dass ich dann eins noch mehr mag: Literarische Reihen. Also Bücher bei denen die Geschichte im nächsten Schmöker direkt anschließt. Wenn dann noch starke Frauenvorbilder transportiert werden, die auf ihr Bauchgefühl hören, bin ich glücklich und haue mir damit die Nächte um die Ohren (ich bin leider Wenigschläfer). Diese inspirierenden Frauen finden sich auch wenn man weiter zurückschaut und nicht nur Literatur aus der Gegenwart aufschlägt. Ganz allgemein denke ich, dass gerade die Rolle der Frau, wie sie sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, besonders beeindruckt. Was wurde unserer Generation hier der Weg geebnet. Und so mag ich am liebsten Bücher aus dem letzten Jahrhundert die genau davon erzählen. Ein Beispiel ist die Triologie von Carmen Korn oder die Neapolitanische Saga (Reihe in 4 Bänden) von Elena Ferrante. Beides sehr lesenswert.“

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Die neapolitanische Sage  | Elena Ferrante | Suhrkamp | zwischen 22-25 Euro

Die Jahrhundert-Triologie | Carmen Korn | rowohlt | zwischen 10-20 Euro

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Die Spionin | Paulo Coelho | Diogenes | 11 EUR

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Madeleine

„Ich habe früher (vor den Kindern) alles rauf und runter gelesen, was ich in die Hände bekommen habe. Klassiker, Krimis, Schicksals-Biografien, Fachbücher, Reiseführer, einfach alles querbeet. Mit den Kindern hat sich meine „frei“ verfügbare Zeit radikal reduziert und wenn es mal so etwas wie Freizeit gibt, nutze ich diese zum Schreiben für den Blog oder zur Recherche, leider weniger um ein Buch zu lesen. Wenn ich noch lese, dann besonders gerne die Elternrubriken bei der Zeit, der Süddeutschen, der FAZ, Beiträge auf anderen Blogs, Kommentare in Social Media oder Leseempfehlungen aus dem MM Team. Ich habe mir in den letzten Jahren immer wieder Bücher gekauft oder als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, aber es gibt tatsächlich nur ein Buch, dass ich in jüngster Vergangenheit gelesen habe. Bei dem Geschenk meines Vaters handelt es sich um den Weltbestseller „Die Spionin“ von Paulo Coelho, aus dem Jahr 2017. Der Autor schlüpft in die Haut der berühmten Titelheldin und lässt sie in einem fiktiven, allerletzten Brief aus dem Gefängnis, ihr außergewöhnliches Leben selbst erzählen: vom Mädchen Margaretha Zelle aus der holländischen Provinz zur exotischen Tänzerin Mata Hari, die nach ihren eigenen Vorstellungen lebte und liebte und so auf ihre Art zu einer der ersten Feministinnen wurde. Doch als der Erste Weltkrieg ausbricht, lässt sie sich auf ein gefährliches Doppelspiel ein, bei derem Ende sie sich fatal verzockte, sich verschätze und mit ihrem Leben bezahlen musste. Ich habe das Buch binnen weniger Stunden verschlungen und hatte dabei die Unterstützung meiner Familie, die mir schwanger, lesend am Ferienhaus-Pool einige Zeit verschaffte, während sie meine Große hüteten. Auf meinem Nachttisch warten als nächstes diese Bücher darauf, gelesen zu werden: „Letti Park“ von Judith Hermann, „Mutter to go“ von Sabine Rennefanz.“

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Julia

„Eine wirklich herzzereißende und vor allem wahre Geschichte, die einem wieder vor Augen führt, wie gut es uns eigentlich geht und man niemals alles für selbstverständlich erachten darf. Erzählt wird die Reise von Valentino Achat Deng, der sich, nachdem er in seinem Heimatland Kenia während das Bürgerkriegs alles verloren hat, mit tausenden anderen Kindern im Alter von sieben Jahren auf eine unfassbare Reise in die USA begibt. Was er dabei erlebt, ist für unsereins einfach nur unvorstellbar… Ein äußerst berührender und thematisch zeitgemäßer Roman.“

Weit gegangen | Dave Eggers | KiWi | 13 Euro

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Valeska

„Ich möchte euch Schamonis  „Große Freiheit“ ans Herz legen. Kürzlich erst erschienen, kein gefeierter Jungautor, sondern einer, der viel erlebt und gelebt hat. Nicht nur für Hanseaten ein Buch, das leicht gelesen und verschlungen werden kann. Begreifen kann man den Autor eh erst, wenn man ihn mal wirklich getroffen hat (sagt er selber über sich und es ist was Wahres dran). Wir werden lebhaft mitgenommen in das Nachtleben Hamburgs, erleben den Aufstieg der Hauptperson des Romans. Rocco Schamoni erzählt von Wolfgang  „Wolli“ Köhler, der sich um 1960 zur Kiezgröße Paulis zwischen Huren, Drogen, Sex und Rockstars entwickelt und man spürt in jeder einzelnen Zeile die Lebendigkeit der echten Begegnungen. Er lässt uns – historisch skizziert – durch seinen Schreibstil teilhaben an einer bereits abgeschlossenen Epoche des Hamburger Rotlichtlebens und beschert mir direkt auch noch mein neues Lieblingsschimpfwort: „Fliegenbefriediger“!“

Große Freiheit | Rocco Schamoni | Hanser Verlag | Roman | 20 EUR

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Sabine

„Mein absolutes Lieblingsbuch ist „Die Mittagsfrau“ von Julia Franck. Eine Frauenbiografie, die zeigt: Die Oberfläche reicht nicht, um Menschen zu verstehen. Wir müssen tief eintauchen, uns Zeit nehmen für Geschichten, um uns ein Urteil bilden zu können. Dabei ist das so einnehmend, so intensiv geschrieben, dass ich in diesem Buch vollkommen versinke. Am Anfang steht die Frage: wieso lässt eine Mutter ihr Kind alleine am Bahnhof zurück? Ist sie kaltherzig, hart, unmenschlich? In ihrer Vergangenheit liegt die Wahrheit.“

Die Mittagsfrau | Julia Franck | Fischer Verlag | Roman | 10 EUR

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Dani“

„Ich liebe Bücher – auch wenn ich aktuell irgendwie keine einzige Zeile schaffe. Es ist immer irgendwas anderes. Aber HÄTTE ich Zeit, ich würde mich mit einem meiner ungelesenen Bücher von Martin Suter (Allmen und die Erotik) oder Michel Houellebecq (Serotonin) irgendwo auf eine Liege klatschen und lesen. Euch empfehle ich daher natürlich alles von oben genannten Autoren als recht entspannte Urlaubslektüre oder ihr lest was von Nils Straatmann. Mich hat das Buch „Auf Jesu Spuren“ sehr beeindruckt und keine Sorge, es ist nix, was euch bekehren soll. Nils Straatmann ist als Theologiestudent mit seinem Kumpel (und Fotografen) losgezogen: nämlich zu Fuß da lang, wo auch Jesu lang gelaufen sein soll. Er reist also in den nahen Osten, vom vermeintlichen Geburtsort Bethlehem bis nach Hermon an der syrisch-libanesischen Grenze. Er trifft so viele verschiedene Menschen, die alle zum Inhalt dieses Buches beitragen. Es ist wunderbar unterhaltsam geschrieben und eröffnet ausserdem einen neuen und etwas anderen Blick auf der Reise durchs heilige Land.“

Nils Straatmann | Auf Jesu Spuren | Piper Verlag | 18 Euro

 

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Mehr Tipps zum Lesen auf MUMMY MAG:

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Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.