The day that… Hugo was born!
[et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“3.22″ fb_built=“1″ bb_built=“1″ _i=“0″ _address=“0″][et_pb_row _builder_version=“3.25″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ _i=“0″ _address=“0.0″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.25″ custom_padding=“|||“ _i=“0″ _address=“0.0.0″ custom_padding__hover=“|||“][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/10/TDT-Jette-Super-MOM-02.2.jpg“ align_tablet=“center“ align_last_edited=“on|desktop“ _builder_version=“3.29.3″ animation_style=“slide“ animation_direction=“left“ animation_duration=“500ms“ animation_intensity_slide=“10%“ sticky=“off“ border_style=“solid“ always_center_on_mobile=“on“ _i=“0″ _address=“0.0.0.0″][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“3.29.3″ border_style=“solid“ _i=“1″ _address=“0.0.0.1″]Blonder Struwelkopf, große Klappe und noch größeres Herz – das ist Jette, auch bekannt als Super Mom. Jette ist eine echte Berliner Pflanze und seit 2011 Mama. Inzwischen lebt sie zusammen mit ihrem Mann, drei bezaubernden Mädels und Hugo, der kleinen Rakete, der eine ganze eigene zeitliche Vorstellung von seiner Geburt hatte. So kam es, dass Hugo – absolut ungeplant – in Windeseile im eigenen Badezimmer und nur mit Hilfe seines Papas auf die Welt kam…
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.29.3″ column_structure=“1_2,1_2″][et_pb_column _builder_version=“3.29.3″ type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/10/TDT-Jette-Super-MOM-03.jpg“ _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.1.0.0″][/et_pb_image][et_pb_image _builder_version=“3.29.3″ hover_enabled=“0″][/et_pb_image][/et_pb_column][et_pb_column _builder_version=“3.29.3″ type=“1_2″][et_pb_text _builder_version=“3.29.3″ hover_enabled=“0″ border_style=“solid“ _i=“2″ _address=“0.0.0.2″]
Noch nicht ganz einen Monat ist unser Sohn nun bei uns, aber wie das immer so ist: Es fühlt sich an, als sei er nie weg gewesen. Dabei kam er so überstürzt in unser Leben, dass wir nicht mal Zeit hatten zu realisieren, was eigentlich los ist. Aber der Reihe nach:
Immer wieder träumte ich während der Schwangerschaft, dass der Sohn ungeplant zu Hause auf die Welt kommt. Auch eine Geburt im Krankenhaus kam mir immer wieder in den Sinn, aber ich sah mich hier oft mit den Hebammen diskutieren, warum ich mich jetzt hinlegen und ein CTG schreiben soll. Eine Hausgeburt war für mein Sicherheitsgefühl keine Option, aber diese Träume stressten mich irgendwie nie. Also dachte ich, ich lese mal im Internet und frag die Hebamme, was man im Fall der Fälle so tut, sollte es wirklich zu Hause los gehen. Nicht wirklich viel. Okay. Der Plan war aber, die Rakete im Krankenhaus zur Welt zu bringen. Wie auch schon seine drei Geschwister. Wo die Drogen sind will auch ich sein.
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.29.3″ _i=“1″ _address=“0.1″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.1.0″][et_pb_text _builder_version=“3.29.3″ hover_enabled=“0″ _i=“0″ _address=“0.1.1.0″]Der errechnete Tag der Geburt kam, ein Mittwoch und es war nichts los. Die Rakete lag immerhin richtig herum, auch fest genug im Becken, die Frauenärztin war zufrieden und wollte mich ein letztes Mal am Montag sehen, bevor die Kontrollen dann im Krankenhaus statt-finden. Hatte ich ja so gar keine Lust drauf. Egal. Noch war Zeit. Zu Hause warteten nur der Mann und meine große Tochter, die zwei Kleinen machten Urlaub an der Ostsee. Sollte es nachts losgehen, lag das Telefon bereit, die Große hätte einfach den Mann anrufen können oder wäre zu den Nachbarn gegangen, während wir im Krankenhaus sind.
In der Nacht zu Donnerstag wache ich mit dem krassesten Sodbrennen auf. Ich weiß nicht wie spät es ist, liege im Bett und bekomme sehr schlechte Laune. Das Sodbrennen wird so schlimm, dass ich aufstehen und ins Bad gehen muss, weil ich zudem das Gefühl habe, mich übergeben zu müssen. Mit dem Bauch! Ich laufe im Bad auf und ab, pöble rum und warte, dass das Sodbrennen nachlässt, denn ich bin einfach nur müde. Irgendwann setzen diese komischen Übungswehen ein und meine Laune ist so richtig im Keller. Ich habe extra noch gegoogelt wie sich richtige Wehen anfühlen und dass Frau schon wüsste, wann es los geht. Aha. Viertes Kind und ich hab keine Ahnung von Wehen. Man soll ja so lange zu Hause bleiben, wie man sich wohlfühlt und ich will auf gar keinen Fall falschen Alarm auslösen und diese „Wehen“ sind auch nicht wirklich schmerzhaft. Ich überlege, zurück ins Bett zu gehen als es das erste Mal im Rücken zieht.
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Ansonsten bleibt uns nur, dir, liebe Jette, vielmals zu danken, dass wir nach den Geburten deiner ersten zwei Mädels Marlene und Florentine auch die wundervolle und raketesque Geburt eures Sohnes Hugo teilen durften.
Wer – wie wir – von Jette einfach nicht genug kriegen kann, liest jetzt noch das tolle Interview, das wir neulich mit ihr führen durften, findet sie hier bei Instagam oder hüpft hier mal rüber auf ihren Blog.
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[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.29.3″ _i=“1″ _address=“0.9.1″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/10/thedaythat3-dani.jpg“ url=“https://mummy-mag.de/the-day-that-eleni-was-born/“ _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.9.1.0″][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“3.29.3″ _i=“1″ _address=“0.9.1.1″]Und kennt ihr eigentlich die Geschichte der Geburt von Danis Tochter Eleni? [Zum Artikel]
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