Familiengeschichten aus dem Camper II – Ein Jahr Europa & das Ankommen zuhause in Corona

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Tina Jacobsen und ihre Familien haben das gemacht, wovon viele nur träumen. Sie hat mit ihrer vierköpfigen kleinen Familie ihre Heimat hinter sich gelassen und ist ein Jahr lang mit einem Camper unterwegs durch Europa und Nordafrika gewesen. Über den ersten Teil ihrer Reise hat sie hier bereits berichtet. Inzwischen ist die Familie Corona-bedingt etwas früher als geplant zurückgekommen. Uns schildert Tina ihre Gedanken während der Reise und wie das war als mitten in ihrem Paradies die Coronabombe platzte….

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Nachdem wir zehn Monaten mit dem Camper in Europa unterwegs waren, sind wir Ende Januar an die Westalgarve in Portugal zurückgekehrt. Hier hatten wir bereits den kompletten Herbst verbracht und uns so dermaßen in die Ecke und die wunderschöne Landschaft verliebt, dass wir entschieden haben, die letzten zwei Monate unserer Reise ebenfalls dort zu verbringen. Noch mal richtig ausspannen und genießen, wenig Autofahren und so viel Zeit wie möglich draußen verbringen. Das waren unsere Pläne für die Wochen, bevor wir uns langsam wieder auf den Weg Richtung Hamburg hätten machen müssen.

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Zuvor waren wir in Italien, in Spanien und Frankreich und haben sogar mehrere tausend Kilometer in Marokko zurückgelegt. Während unserer ganzen Reise hat uns das Gefühl von Freiheit immer begleitet. Wir haben unsere Route und unsere Pläne umgeworfen, wie wir Lust und Laune hatten und konnten immer frei entscheiden, wie und wohin wir reisen möchten. Dass das in den letzten beiden der zwölf Monaten so komplett anders laufen würden, das konnte sich zu der Zeit keiner von uns vorstellen.

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Wir waren schon knapp vier Wochen an unserem Happy Place zwischen Lagos und Aljezur als Corona immer öfter in den Medien auftauchte. Ehrlichgesagt haben wir unterwegs nicht regelmäßig Nachrichten gelesen, aber das Thema hat so schnell an Präsenz gewonnen, das ist natürlich auch an uns nicht vorbeigegangen. Trotzdem war es irgendwie immer noch weit weg. Bis wir Anfang März am Wochenende zu der legendären „Pizza Party Algarve“ in Marmelete fahren wollten. Viele andere Reisenden hatten uns schon von der Veranstaltung erzählt und wir wollten es uns gerne selbst anschauen. Am Freitagmorgen wurde dann die Veranstaltung, aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Europa, für den Abend kurzfristig über die Social-Media-Kanäle abgesagt. Da haben wir zum ersten Mal gemerkt, dass das Ganze vielleicht doch nicht mehr so weit weg ist, wie wir dachten. Ab dem Moment ging dann alles ziemlich schnell. Am folgenden Montag wurden die Schulen in Portugal geschlossen. Man musste sich vor den Supermärkten anstellen und es wurden immer nur 15 Kunden gleichzeitig zum Einkaufen reingelassen. Die Straßen und Strände waren nicht mehr so stark frequentiert und die Leute im Allgemeinen sehr vorsichtig. Für unseren Alltag hat sich, außer der Sache mit dem Einkaufen, trotzdem erst mal nicht großartig was verändert. Wir haben uns weiterhin in unserem Radius bewegt und nach wie vor frei an den Stränden mit dem Camper gestanden.

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Zu der Zeit waren wir mit einer anderen Familie unterwegs und haben, da wir eh schon die letzten beiden Wochen miteinander verbracht hatten, keine Notwendigkeit gesehen uns voneinander zu trennen. Im Gegenteil: Es war für uns alle total angenehm, nicht alleine unterwegs zu sein und die Möglichkeit zu haben sich über die aktuellen Geschehnisse auszutauschen. Zu beobachten, wie sich die Lage in Italien, Frankreich, Spanien und auch in Deutschland weiter veränderte und immer mehr Maßnahmen ergriffen wurden, hat uns natürlich nicht kalt gelassen. Wir waren beunruhigt, aber zu der Zeit überhaupt nicht in Sorge um uns in Portugal, sondern eher um unsere Liebsten in der Heimat. Zwischendurch kam immer mal wieder die Frage auf, ob es nicht doch besser wäre, nach Hause zu fahren. Aber wir haben diesen Gedanken meist schnell verworfen. Da wo wir waren haben wir uns sicher gefühlt und wie die Regierung und die Bevölkerung sich in Portugal verhalten haben, hat uns Zuversicht gegeben, dort auch weiterhin sicher zu sein.

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Am 14. März kam dann die weltweite Reisewarnung vom Auswärtigen Amt. Ab da hat uns das Thema „fahren oder bleiben“ definitiv mehr beschäftigt. Viele andere Reisende haben zu dem Zeitpunkt entschieden zurückzufahren oder waren, wie wir es mitbekommen haben, schon längst auf dem Weg. Ganz bewusst haben wir für uns entschieden, erst mal weiter in Portugal zu bleiben. Zum einen hatten wir keine Wohnung mehr in Deutschland und so kurzfristig keine Möglichkeit, eine zu bekommen. Zum anderen hätten zu einer Zeit durch Spanien und Frankreich reisen müssen, als die Lage dort noch völlig unklar und ziemlich kritisch war. Außerdem hatten wir nach wie vor den Eindruck, die Portugiesen haben Covid-19 bisher gut im Griff. Vielleicht sogar besser als Deutschland. Da die Algarve ziemlich dünn besiedelt ist und die Fallzahlen in der Region, in der wir waren, verschwindend gering waren, hielten wir es für sinnvoll, nicht Hals über Kopf Richtung Hamburg aufzubrechen. Trotzdem haben wir zwischendurch immer mal an der Entscheidung gezweifelt. Das Gesundheitssystem in Portugal ist um weiten schlechter als in Deutschland und wir wollten auf keinen Fall dem Land, dass es in einer richtigen Krise sicherlich schwerer hätte, zur Last fallen. Die Frage, wie sich der Zustand an den innereuropäischen Grenzen entwickeln wird, hat uns ebenfalls beschäftigt. Zu wissen, wir können vielleicht irgendwann nicht mehr einfach zurückfahren, wenn wir es wollen oder müssen, weil zuhause irgendetwas passiert ist, war ein sehr komisches Gefühl.

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Der Ausnahmezustand in Portugal wurde von der Regierung am 18. März ausgerufen. Ab da war klar, wir können und wollen uns nicht mehr so bewegen, wie wir es in den letzten Wochen noch getan hatten. Als Touristen am Strand zu stehen, während die Bevölkerung dazu aufgerufen wurde, das Haus nicht mehr zu verlassen, kam für uns nicht infrage. Freunde von uns, die an der Algarve leben, haben uns spontan angeboten, mit unserem Camper auf ihrem privaten Grundstück zu stehen. Das haben wir natürlich danken angenommen – uns war aber klar, dass wir jetzt definitiv einen Plan brauchen, wie es für uns weiter gehen soll. Die Zeit, die wir auf dem wunderschönen Grundstück von Sitio Ubuntu verbringen durften, wollten wir nutzen, um genau diesen Plan in Ruhe zu schmieden.

Wir haben Kontakt zum Auswärtigen Amt aufgenommen, um zu erfahren, wie die Situation an den innereuropäischen Grenzen aussieht. Hier wurde uns noch mal gesagt, dass zwar die Reisewarnung noch aktuell sei, wir uns aber nicht zwingend in unsere Heimat begeben müssten. Wenn wir uns in Portugal sicher fühlen und auf privatem Grund stehen können, spräche nichts dagegen, sich noch weiter dort aufzuhalten. Die Grenzen seien nach wie vor für Rückreisende geöffnet, ob und wie schnell sich die Situation daran ändern könne, konnte man uns aber zu diesem Zeitpunkt nicht sagen. Die Empfehlung war, entweder zeitnah zu fahren oder sich darauf einzustellen, den Höhepunkt des Verlaufs des Virus abzuwarten und vielleicht erst im Juli fahren zu können.

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Nach knapp einer Woche bei unseren Freunden haben wir uns am 26. März ganz früh morgens auf den Weg Richtung Hamburg gemacht. Knapp 3.000 Kilometer durch Portugal, Spanien, Frankreich, Belgien bis nach Deutschland. Wir sind durchgefahren so gut es ging, haben kaum angehalten und alle Grenzen ohne Probleme passiert. Nach ziemlich genau 40 Stunden sind wir in Hamburg angekommen. Die Fahrt war anstrengend und verdammt lang. Die Kinder haben das unglaublich gut mitgemacht und in der ganzen Zeit das Auto kein einziges Mal verlassen. Wir waren müde, froh und gleichzeitig etwas wehmütig.

Das Ankommen in Hamburg wurde uns wahnsinnig leicht gemacht. Wir hatten glücklicherweise die Möglichkeit, für zwei Wochen alleine in einem Haus mit Garten wohnen und dort die Quarantäne-Zeit abzusitzen zu können. Wir konnten erst mal richtig ausschlafen, die Fahrt verdauen und uns nach und nach wieder an ein Leben in einem Haus gewöhnen. Den Camper haben wir Stück für Stück ausgeräumt, sauber und wieder abfahrtsbereit gemacht. Für uns – in unserer kleinen Blase – waren das sehr entspannte zwei Wochen. Natürlich hat es sich komisch angefühlt, in dieser seltsamen Zeit zurück nach Hause zu kommen. Wir konnten nicht, wie ursprünglich geplant, auf dem Heimweg Freunde und Familie in Deutschland besuchen. Auch mit den Freunden in Hamburg hatten wir nach wie vor nur über Face Time Kontakt. Keine große Willkommensparty und kein freudiges in die Arme fallen mit den Liebsten. Stattdessen Abstand halten und Masken tragen.

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Mittlerweile sind wir seit zwei Monaten zurück. Wir sind gut angekommen, haben einen Weg zurück in unseren Alltag gefunden und uns mit der Situation, wie sie eben gerade ist, weitestgehend arrangiert. Wir haben in den letzten Wochen viel geschafft, Projekte vorangetrieben und neue aufregende Pläne geschmiedet. Viele haben unsere Zeit unterwegs und natürlich auch unsere Fahrt zurück verfolgt. Einige uns haben geschrieben, wie schade es ist, dass unsere Reise so enden musste. Auf der einen Seite mag das auch stimmen. Andererseits sind wir nach wie vor wahnsinnig dankbar, dass wir die vorherigen elf Monate so unbeschwert reisen konnten und viele schöne Momente erleben durften. Wie man gerade merkt, ist das alles nicht selbstverständlich! 

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Wen es jetzt in den Fingern juckt und mehr über Familie Jacobsen erfahren möchte kann das auf ihrem Blog tun: ourlifeisbetteroutside.de
Oder auch ihnen via Instagramkanal folgen: instagram.com/ourlifeisbetteroutside/

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Mehr Geschichten von Menschen, die ihre Heimat verlassen haben, wie z.B. Sakura und Carina, die mit ihren Familien in China leben…

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Sakura Fischer hat deutsch-japanische Wurzeln und lebt seit einiger Zeit mit ihrer bunten Familie in Peking – wie aus einem Jahr inzwischen fünf wurden, lest ihr HIER.

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„Niemals China!“ – Warum Carina und ihre Familie nun doch in Shanghai leben lest ihr HIER.

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Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.

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