Hausbau mit Kind - Haustraum zum Traumhaus

Hausbau mit Kind
Vom Haustraum zum Traumhaus

[et_pb_section bb_built=“1″ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/08/MUMMY-MAG-Hausbau-mit-Kind-Nina-02-breiter.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Nina ist eine waschechte Hamburger Deern und gerade zum zweiten Mal Mama geworden. Hochschwanger hat sie sich wochenlang in den 5. Stock, also bis unter das Dach eines wunderschönen Hamburger Altbaus im szenigen Schanzenviertel geschleppt und nebenher noch mit ihrem Mann den Bau ihres neuen Zuhauses gemanagt. Dann ist sie nach nur sechs (!!!) Monaten Bauzeit mit ihrem Minimädchen aus dem Wochenbett aus und mit ihrer Familie in ihr neues Zuhause eingezogen. In einem Interview hat sie uns ihre Geschichte erzählt und verraten, was sie jedem Häuslebauer dringend ans Herz legen würde. Und los! [/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Liebe Nina, ihr seid gerade ganz frisch in euer schönes, neues Zuhause gezogen – aus dem quirligen und hippen Hamburger Schanzenviertel ins eher beschauliche Suburbia im Hamburger Westen. Was hat euch dazu bewegt? Nina: Wir kommen beide aus dem Hamburger Speckgürtel. Wir sind hier groß geworden und wollten das auch für unsere Kinder. Mit zwei Kindern im Altbau (5. Stock – natürlich ohne Fahrstuhl), hätten wir uns eh eine neue Wohnung suchen müssen. Da wir zum Arbeiten nach Hamburg müssen, sind wir nicht ganz weg „aus der Stadt“. Jetzt fühlt sich nach Hause kommen, aber tatsächlich auch immer ein bisschen wie Urlaub an. Ruhig und grün. Das kann ich mir vorstellen, ruhig und grün klingt ja schon nach „Wohnen, wo andere Urlaub machen“! Das heißt, euch war eine Anbindung an die Stadt sehr wichtig. Gab es noch andere Kriterien, die eure Suche beeinflussten bzw. die für euch und euer neues Zuhause Voraussetzung waren? [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/08/MUMMY-MAG-Hausbau-mit-Kind-Nina-06.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/08/MUMMY-MAG-Hausbau-mit-Kind-Nina-03.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/08/MUMMY-MAG-Hausbau-mit-Kind-Nina-15.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Nina: Ganz genau. Wohnen und arbeiten, wie andere Urlaub machen, ist uns sehr wichtig. Soll heißen, man sollte sich bei beidem wohl fühlen. Schließlich lebt man nur einmal und ich möchte weder mit Bauchschmerzen zur Arbeit gehen noch nach Hause kommen. Der Weg zwischen beiden Orten sollte nicht zu lang und wir wollten auch nicht zu sehr „ab vom Schuss sein“. Aber neben der räumlichen Anbindung war uns auch wichtig, dass wir hier Freunde und Familie haben. Man lernt bestimmt über die Kita, Schule oder Nachbarn auch neue Freunde kennen, aber viele von unseren alten Freunden ziehen wieder raus oder wohnen noch hier. Und was nützt das schönste Wohnen, wenn deine Lieblingsmenschen ewig lang fahren müssen, um dich zu besuchen oder andersrum? Nützt rein gar nichts, stimmt. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass ihr euch örtlich ziemlich eingeschränkt habt, oder? Ich kann mir vorstellen, dass das die in Hamburg und Umgebung eh schon schwierige Suche nicht unbedingt erleichtert. Habt ihr lange suchen müssen? Nina: Auf jeden Fall. Wir haben drüber gesprochen, was wir wollen und wo wir das am besten finden. Dann haben wir uns 11 Häuser angesehen und letztlich beschlossen – passt alles nicht. Wir bauen selbst! Ein Grundstück ohne Haus ist auch nicht leichter zu finden, aber wir konnten ein Erbpachtgrundstück kaufen. Weiterer Pluspunkt: Meine Schwiegereltern wohnen nebenan bzw. vorn. Wir sehen auch im Freundeskreis, wie schwierig es ist, etwas zu finden. Oh, Erbpacht? Da geht doch direkt eine rote Lampe an in meinem Kopf und ich weiß nicht mal, warum überhaupt. Kannst du kurz erklären, was das bedeutet? Welche Vor- und Nachteile entstehen oder entstanden euch denn dadurch? Nina: Erbpacht bzw. Erbbaurecht heißt, dass das Grundstück jemand anderem gehört (der Stadt in diesem Fall), das Haus auf dem Grundstück gehörte aber meinen Schwiegereltern. Als Erbbauberechtigte hatten wir jetzt das Vorkaufsrecht und haben das Grundstück von der Stadt gekauft. Wir konnten dann auf dem hinteren Teil bauen. Wir haben ein Grundstück, die Eltern müssen sich nicht überlegen, was sie gemacht hätten, wenn der Erbpachtvertrag in ein paar Jahren ausgelaufen wäre, wir haben sie direkt in der Nähe und die Stadt hat das Geld und neue Einwohner. Win-win für alle in dem Fall. [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Das klingt ja wirklich so, als wäre das für alle eine perfekte Lösung. Habt ihr dann direkt mit dem Bau loslegen können? Und habt ihr dafür einen Bauträger beauftragt oder alle Gewerke selbst gemanagt? Wir sind erstmal los und haben uns Häuser angesehen, also Musterhäuser. Es gibt da ja richtige Siedlungen, wo man einen sehr guten Überblick bekommt. Daher wussten wir genau, was wir wollen (und Dank der anderen Besichtigungen auch, was wir nicht wollen). Dann haben wir uns drei Bauträger rausgesucht, auf Empfehlung von Freunden. Dank der Erfahrungen unserer Freunde wussten wir noch besser, was wir wollen und nicht wollen und worauf wir achten müssen. Mit unserem Bauträger sind wir super zufrieden (Spielhagen Bauunternehmung GmbH). Ein familiärer Betrieb, der mit seinen Gewerken schon seit Jahren, teilweise Jahrzehnten zusammen arbeitet und das merkt man. Wir haben absolutes Vertrauen und wurden nicht enttäuscht. Die Gewerke selbst zu managen hätten wir uns nicht zugetraut. Hier haben wir einen Ansprechpartner, auf den wir im Zweifel zurückkommen. Natürlich spricht man mit den Gewerken, aber er ist unser erster Ansprechpartner. Auf die Baugenehmigung mussten wir allerdings ewig warten. Und wie lief das mit der Finanzierung? Vor allem, weil ja das Grundstück zuerst gekauft werden wollte und mehrere Parteien involviert waren. Oder klärt man das alles, bevor man mit der Bank spricht? Nina: Wir hatten schon wirklich sehr viel gespart. Für uns war früh klar, dass wir etwas Eigenes wollen. Die Wohnung in der Schanze war toll, aber wir kommen beide „vom Dorf“ und wollten da wieder hin. So haben wir sehr regelmäßig gut was zur Seite gelegt und hatten somit schon mal ordentlich Eigenkapital. Desweiteren sollte man sich unbedingt schlau machen, wie es zum Beispiel mit einem KfW Kredit aussieht. Der Bauträger kann einen da natürlich auch super beraten, wie man ein energieeffizientes Haus, welches dem KfW Standard entspricht, am Besten umgesetzt bekommt. Und wir hatten auch einen Finanzberater. Das war auch eine Empfehlung von Freunden und das war wirklich Gold wert! Der ist mit uns den ganzen Papierkram durchgegangen und hat das letztlich auch alles beantragt. 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Nina: Was das Haus und die Maßnahmen angeht, ist es beim Neubau ja schon fast Standard, dass man ein energieeffizientes Haus baut. Auch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe gehört inzwischen schon fast zum normalen Standard. Durch die energieeffiziente Bauweise bekommt man eine Förderung, schont die Umwelt und den Geldbeutel. Wieder Win-win. Wir haben alles Mögliche mal durchgerechnet. Eine Gasleitung von der Straße bis ganz zu uns nach hinten zu legen wäre sehr teuer geworden. Da ist die Pumpe die bessere Alternative. 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Man hört ja manchmal die gruseligsten Geschichten… Nina: Ganz reibungslos läuft wohl nichts und ganz fertig sind wir auch noch nicht… Aber wir wohnen hier inzwischen schon seit 6 Wochen, also keine Gruselgeschichten. Zum Glück konnte auch behoben werden, was zwischendurch schief ging. Das einzige ist, dass die Grundstücke hier abschüssig sind, dadurch entstand bei einem starken Unwetter ein Wasserschaden. Aber das konnte schnell behoben werden und wird auch nicht wieder vorkommen. Und der GaLa-Bauer (Garten- und Landschaftsbauer, Anm. d. Red.) legt jetzt alles so an, dass das kaum noch auffällt. Das muss ich zukünftigen BauherrInnen and Herz legen – plant unbedingt Budget für die Außenanlagen bzw. den Garten mit ein. Das Haus sieht top aus, aber man will nicht ewig mit dem Kinderwagen oder überhaupt mit Schuhen durch den Sand und dass es drumherum alles noch nach Baustelle aussieht. Und einfach Muttererde auf eine Baustraße schütten, das wird nicht funktionieren. Da wächst auf Dauer nix. Mega Tipp, da spart man ja eigentlich ganz gerne ein, weil das ja „erst mal Zeit hat und jetzt gerade gar nicht nötig ist“ – aber vielleicht ja ab jetzt dann doch. Hast du noch weitere Tipps, die du gerne teilen würdest? Nina: Meine Empfehlungen zusammengefasst:

  1. Bauen macht Spaß, mit dem richtigen Bauträger und dem richtigen Finanzierungsberater. Beide haben wir auf Empfehlung bekommen.
  2. Guckt euch vorher ausführlich um und überlegt gut, was ihr wollt und vor allem braucht. Wie viele Kinderzimmer, ein Arbeits- und/oder Gästezimmer, welche Größen sollen die Räume haben und wo sollen sie liegen. Welche Treppen kommen in Frage (gerade oder ums Eck) usw. Wenn man sich vorher viel umhört und umsieht, spart man sich später ein „das hätten wir anders gemacht“.

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Ihr habt euch auch euren Traum vom eigenen Zuhause verwirklicht? Ganz egal ob Wohnung oder Haus, Villa oder Reihenhaus, Sanierung oder Neubau – wir würden uns freuen, wenn ihr eure Geschichte mit uns teilt.

Habt ihr Lust? Dann schreibt einfach eine Mail an info@mummy-mag.de

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Judith wollte als echte Berliner Göre eigentlich niemals weg aus der Hauptstadt. Jetzt lebt sie seit mehr als zehn Jahren und inzwischen mit Mann, zwei Söhnen und zwei verrückten Katern am Stadtrand von Hamburg und fühlt sich in ihrem Bungalow pudelwohl. Mit dem Herz am rechten Fleck versucht sie, den Kopf nicht zu verlieren und dabei wieder mehr auf ihren Bauch zu hören. So gern wie mit Worten jongliert sie mit Themen. Sie brennt dafür, Mamas dazu zu bringen, sich wieder besser um die eigenen Bedürfnisse zu kümmern und nicht im alltäglichen Familienwahnsinn unterzugehen. Und als wär das alleine noch nicht genug, hat sie sich auch das Thema Nachhaltigkeit noch auf ihre Fahne geschrieben. Judith schreibt außerdem noch auf judetta.de.

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