Baby mit Kolliken: wir erklären was hilft

Lasst uns doch mal sprechen über… Koliken

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Wenn Babys sich quälen, stehen wir Eltern oftmals völlig aufgeschmissen, aufgelöst und völlig fertig daneben. Während wir Großen in etwa wissen, welche Mittelchen oder Schmerztabletten uns helfen, sollen Neugeborene möglichst ohne das zutun von Medikamenten im neuen Leben außerhalb des Bauches ankommen. Bei etwa 30% der Babys startet das Leben allerdings mit Blähungen, Bauchschmerzen, Unverträglichkeiten und üblen Krämpfen. Ein Zustand, der sich häufig erst nach den ersten Lebenswochen bessert.

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Baby-Verdauung & Koliken

Die Ursachen dafür erklären Ärzte so: Das Verdauungssystem eines Neugeborenen ist noch auf die Versorgung über die Nabelschnur eingestellt. Babys Verdauung muss sich erst entwickeln und mit der Milch “warm werden”. Wenn das Baby Bauchschmerzen hat, denken manche stillenden Mamas sofort, sie hätten etwas Falsches bzw. Blähendes gegessen. Doch die Nahrung der Mutter gelangt nur zu einem klitzekleinen Teil in die Muttermilch. Kohl, Sauerkraut, Hülsenfrüchte, Lauch, Zwiebeln oder einzelne Obstsorten verursachen also nicht unbedingt Blähungen beim Säugling. Das konnte bisher nie wissenschaftlich erwiesen werden.

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Anhand welcher Symptome ihr Bauch-Aua (Koliken) erkennt:

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  • Euer Kleines schreit und/oder weint ohne ersichtlichen Grund.
  • Das Baby hat einen verhärteten Bauch.
  • Es zieht die Beine an den Bauch und versucht so zu pupsen. Meist passiert aber nix.
  • Das Baby überstreckt sich nach hinten und versucht sich auf diese Weise Erleichterung zu verschaffen.
  • Das Gesicht kann rot angelaufen sein – vom Schreien oder weil das Baby zu angestrengt drückt.
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Andere Ursachen für nicht direkt zuzuordnendes Schreien können Fehlstellungen von Kopf- und Wirbelgelenken, wie z.B. das KiSS-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung), oder Anpassungsschwierigkeiten nach der Geburt sein. So ein Minimensch muss ja auch erstmal ankommen, in der Welt voller Geräusche, Licht, Kälte, Schwerkraft und Nahrung von außerhalb der Nabelschnur. 

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Tipps, wie ihr euren Babys bei Koliken helfen könnt:

  • Dinkel- oder Kirschkernkissen auf der Heizung oder im Ofen erwärmen und es vorsichtig auf den Bauch des Babys legen.
  • Bauchmassage: Reibt den Bauch eures Minis mit Öl oder Kümmelsalbe ein und massiert sanft im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel herum. Viele Babys fangen dann an zu pupsen, was sie erleichtert.
  • Kümmelzäpfchen, Kümmelsalbe oder auch selbstgemachter Kümmelsud. 
  • Ein warmes Bad kann helfen, dass sich der Babybauch entspannt. Und ihr euch auch.
  • Der Fliegergriff: Ihr haltet euer Baby mit beiden Händen auf dem Bauch liegend in der Luft. Auch das kann “Winde” im Bauch lösen.
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  • Das Tragetuch, denn viele Babys beruhigen und entspannen sich, wenn sie eng am Körper im Tragetuch sind. Also schnallt euch euer Baby um, wenn es das zulässt.
  • Hilfsmittel aus der Apotheke, wie z.B. Sab Simplex Tropfen, Lefax Pumpliquid oder Omni Biotic Panda (soll Allergien bei Neugeborenen reduzieren und helfen, die Darmflora aufzubauen).
  • Baby beim Stuhlgang abhalten, z.B. über einer Schale oder über dem Waschbecken. Das hat nichts mit Töpfchentraining zu tun, sondern hilft gezielt gegen die Bauchschmerzen bzw. unterstützt das Baby durch die “Hockposition” bei seiner Erleichterung.
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Wir kennen auch Eltern, die positive Erfahrungen mit einem Besuch beim Osteopathen gemacht haben. Dieser kann Verspannungen und Fehlstellungen entdecken und beseitigen. Das kann Babys Verdauung zugute kommen, aber zum Beispiel auch helfen, wenn es mit dem Stillen oder Schlafen nicht klappt.

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Wenn ein Baby weint, geht uns das durch Mark und Knochen. Meist können wir nach einer Weile ganz gut einschätzen, worüber der kleine Mensch seinen Unmut gerade kund tut: Hunger, Müdigkeit, das Bedürfnis nach Nähe oder gar Schmerzen. Doch am Anfang, wenn alles neu ist und man sich gerade erst kennen lernt, gibt es diese Phase, in der wir erstmal herausfinden müssen, was der Minimensch gerade braucht. Denn auch das ist natürlich von Baby zu Baby unterschiedlich… „Koliken“ werden nicht durch Fehler im Umgang mit dem Baby hervorgerufen! Macht euch also bitte keine Vorwürfe, wenn ihr euer weinendes Baby nicht immer gleich beruhigen könnt. Bringt Verständnis füreinander auf und unterstützt euch bzw. holt euch Unterstützung. Und vergesst nicht: Es wird besser!

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Baby-Massage hilft gegen Koliken

Von unserer Hebamme Sissi Rasche gibt es zusammen mit LILLYDOO ein sehr schönes Video zum Thema Massage-Techniken für Babys bei Bauchweh und die Methode des Abhalten. Sissi erklärt sehr gut, warum so viele Babys unter Koliken leiden und wie man den kleinen Bauch massieren kann, um schnelle Abhilfe zu schaffen. 

Auch toll und etwas das bei uns geholfen hat, ist das Abhalten des Stuhlgangs, solange dieser noch nicht optimal reguliert ist. Probiert es mal aus.

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Stillkinder, Schreikinder, Speihkinder… wir reden drüber

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Lasst uns doch mal sprechen über…
Speihkinder

Während manche Babys kein bisschen spucken, müssen sich andere nach jeder Mahlzeit sofort…

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Lasst uns doch mal sprechen über…
Schreikinder

Tragen, Wickeln, Stillen, Schlafen, Schhhh, und von vorne. So oder ähnlich sind die ersten Tage…

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Madeleine ist im Management einer internationalen Digitalagentur und leitet ein Geschäftsfeld in Berlin. Sie schafft es, das alles immer ziemlich leicht aussehen zu lassen, obwohl wir alle wissen, wie viel Arbeit dahinter steckt wenn man Job und Familie unter einen Hut bekommen will. Als Mutter ist sie eher der pragmatische Typ und hört am liebsten auf ihren Bauch und ihren Humor. Sie brennt für die Themen Gleichstellung, Arbeitszeitmodelle für Eltern, die Rettung des Hebammen-Berufs und natürlich ihre Familie. Chapeau!

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