9 Ideen für eine schöne Adventszeit mit Kindern

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Mal ehrlich, wann hattet ihr zum letzten mal richtig viel Zeit, um die Adventszeit mit Kindern auch ordentlich zu genießen? Bei mir muss das etwa sieben Jahre her sein. Danach war immer irgendwas – insbesondere der Adventskalender auf dem Blog fraß enorm viel Zeit, dann hatte ich irgendwann auch mal eine Festanstellung in Hamburg und war die Hälfte der Woche gar nicht da und naja, dann war dies, dann das und jetzt ist das eine Kind schon fast 13 und das große sogar gerade schon aus dem Haus.

Trotzdem finde ich, dass es doch auch immer mal wieder Tage geben muss, an denen wir Eltern vielleicht mal für uns etwas kürzer treten und Zeit mit unseren Kids verbringen. Ist ja nur einmal im Jahr. Und ey, haben wir nicht alle irgendwie schöne Erinnerungen an die Adventszeit, wenn wir an unsere eigene Kindheit denken?

Deswegen! Zeit! Für euch und eure Kinder! Sie werden es euch später danken und sich um euch kümmern, anstatt uns allesamt ins Heim zu stecken 🙂

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9 schöne Ideen für die Adventszeit mit Kindern

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1. Besuch auf dem Weihnachtsmarkt

Ich selbst hasse ja dieses riesen Klimbim der Berliner Weihnachtsmärkte, die eher die Anmutung eines Rummels, denn eines Weihnachtsmarkts haben, aber: die Kinder lieben es! Größter Spaß ist das Spiegelkabinett, gern auch mit dem ein oder anderen Glühwein für Eltern schaffbar. Hrhr.

2. Besuch der Young Show des Friedrichstadtpalast

Dieses Jahr läuft das Labyrinth der Bücher und es ist eine Show von Kindern für Kinder! Das junge Ensemble ist mit knapp 300 Kids und Teenagern aus über 20 Nationen das größte Kinder- und Jugendensemble Europas. Und die Show der Wahnsinn, auch meine Große mochte sie! Geht mit Kindern ab 5 Jahren.

3. Netflix / amazon gucken

Funktioniert sehr gut für schlechtes Wetter. Wenn es draussen so gruselig ist, dass man eigentlich gar nicht die Füße auf den Boden stellen mag, sondern lieber den Tag mit Kakao und Keksen unter der Decke auf dem Sofa verbringt. Dafür gibt es ja auch extra viele Ideen für Weihnachtsfilme oder neue Serien, die jeden Monat auf Netflix / amazon zu sehen sind. Oder ihr zeigt euren Kindern einfach eure alten Lieblingsfilme rund um Weihnachten!

4. Brettspiele spielen

Glaubt mir, wir haben ohne Witz drei Malmschubladen + fünf Fächer Expedit voller Gesellschaftsspiele. Bespielt wird davon allerdings nur ein Bruchteil. Wir von Mummy Mag haben all unsere Lieblingsspiele übrigens hier zusammengefasst!

5. Weihnachtskarten gestalten

Klappt auch schon mit kleineren Kindern – sofern man sich als Eltern vom Perfektionismus verabschieden kann. Aber ganz sicher freut sich die Oma über eine Weihnachtskarte, in der man mitteilen kann, dass der Nachwuchs sie fast ganz alleine gemacht hat. Und irgendwann sind Kinder ja auch älter und stecken einen zeichentechnisch voll in die Tasche (so gerade hier passiert…).

6. Plätzchen backen

Ist ja eher Pflicht als Kür. Und macht sogar schon mit kleinen Kindern Spaß, zumindest solange sie nicht zu viel Teig naschen und am Ende mit Bauchschmerzen im Bett liegen :). Und mit den richtigen Rezepten wird’s nicht nur lecker, sondern auch entspannt. Und die fertigen Plätzchen können auch gleich als Geschenke für Omis und Opis genutzt werden. Alternativ geht man gemeinsam zum Bäcker (die, die Plätzchen anbieten) und sucht sich die besten Plätzchen aus.

7. Weihnachtsbücher lesen

Mein Lieblingsbuch als Kind, es war ein bayerischer Weihnachtsgedichtband und hieß „Kimm, staade Zeit„. Ich habe es immer und immer wieder gelesen und jetzt, wo ich gerade gesehen habe, dass es sogar lieferbar…ach, die gute alte Zeit! Mit meiner Tochter habe ich es mit Jostein Gaarders Weihnachtsgeheimnis versucht. 24 Kapitel für 24 Tage. Im Wechselmodell durchaus schwierig 24 Tage am Stück vorzulesen, aber über Skype ist ja doch alles irgendwie machbar. (Bei amazon ein echtes Schnäppchen oder als Hörbuch!)

8. Einen Weihnachtsbaum hacken

Jaja, wir haben hier erzählt, wie toll es ist, sich einen Baum im Topf zu bestellen. Und dann haben wir an dieser Stelle auch wieder (nachhaltige) abgeholzte Bäume verlost. Also passt das auch: Mit der Familie einen Weihnachtsbaum selber pflücken ist eine wirklich schöne Sache. Man streunert gemeinsam durch einen Tannenwald (im Idealfall liegt Schnee) und darf sich den perfekten Wunschweihnachtsbaum aussuchen und dann einfach selbst absägen und ihn im Anschluss nach Hause fahren und schmücken. Wirklich, die beiden Kinder reden heute noch davon!

9. Barbarazweige pflücken

What? Ein alter Brauch und eine eigentlich so schöne Idee: Am 4. Dezember (dem Barbaratag) geht ihr mit euren Kindern Zweige von Kirschen, Pflaumen oder Forsythien, Mandelbäumchen pflücken – möglichst dicke Dinger. Sollte es bis dahin noch keinen Frost gegeben haben, legt ihr sie 12 – 14 Stunden (also über Nacht) in die Tiefkühltruhe und danach kommen sie in die Vase und werden beobachtet. Und wenn alles passt, dann blühen sie an den Weihnachtstagen. Knaller oder? Jetzt müsst ihr nur noch die jeweilige Pflanze erkennen ;)[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.29.3″ _i=“4″ _address=“0.4″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.4.0″][et_pb_divider color=“#b7f722″ divider_style=“dotted“ divider_weight=“1px“ _builder_version=“3.29.3″ width=“100%“ _i=“0″ _address=“0.4.0.0″][/et_pb_divider][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.29.3″ _i=“5″ _address=“0.5″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.5.0″][et_pb_text _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.5.0.0″]

Natürlich gäbe es noch viele weitere Ideen, Konzerte, Kirchenbesuche, Kindertheater, durch glitzernde Shoppingstraßen laufen, aber ihr als Eltern wisst ja selbst, was eure Kinder am Liebsten mögen und wenn wir etwas Wichtiges vergessen haben: hinterlasst es uns gerne in den Kommentaren! 

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Neben unserem täglichen Adventskalender gibt es noch mehr weihnachtliches bei uns:

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Könnt ihr auch noch machen: Dem Weihnachtsmann oder Christkind schreiben? Habt ihr noch nicht gemacht!? Dann wird es jetzt aber Zeit! 

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Oh du Stressige? Bitte nicht! Judith hat ein paar Tipps zusammengefasst, wie ihr gut und weniger gestresst durch die Weihnachtszeit kommen könnt. 

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Dani schreibt seit 2007 ihr Familienreiseblogbutterflyfish und lebt mit ihrer Familie als ehemalige Fränkin in Berlin. Sie arbeitet zudem als freie Redakteurin, Grafikerin und Fotografin und war mal Informatikerin – weil eine Sache ist ja viel zu langweilig. Am liebsten fährt sie mit dem Auto und ihrer Familie durch und über die Berge oder wandert rauf und schläft auf ner Hütte. Mit im Gepäck: jede Menge Reise- und Technikideen - und immer und immer: Kinderkram! Inzwischen auch nen eigenen Kindermodeladen in Köpenick, den halben meter

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