Mummy-Interview mit Isabelle von „Mother’s finest“

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In Zeiten von Corona und Blacklivesmatter sehen wir uns extrem großen Herausforderungen gegenübergestellt. Und was ich in den letzten Monaten sehr stark beobachtet habe, dann dass sich vor allem bei Influencern sehr viel verändert hat. Viele hatten aufgrund ihrer vorherigen Thematik die Schwierigkeit, mit ihren Themen eher redundant zu sein – denn wenn wir in einem LockDown leben, plötzlich einer riesigen Doppelbelastung standhalten müssen, sind die klassischen Lifestylethemen plötzlich nicht mehr so wichtig.

Doch ein paar Influencer haben sich extrem stark hervorgehoben und so schnell umgeschaltet, tolle Formate entwickelt und mich persönlich in dieser Zeit mitgetragen. Eine von ihnen ist Isabell von „Mother’s finest„, die mit täglichen Insta Live-Talks gemeinsam mit Salon Mama wichtige Themen unglaublich schnell Verantwortung übernommen und andere in ihrer Unsicherheit zumindest digital an die Hand genommen hat…

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Liebe Isabelle, vielleicht steigen wir damit ein: Wie seid ihr überhaupt auf die Idee der täglichen Live-Formate gekommen?

Isabel und ich haben uns schon vor dem Lockdown viele Gedanken über Corona gemacht, regelmäßig darüber gesprochen und waren früh sehr vorsichtig, haben niemanden mehr umarmt und wollten keine Hände schütteln. Als der Shutdown dann beschlossene Sache war, war uns schnell klar, wir müssen etwas machen! Wir sind ja nicht nur Bloggerkolleginnen, sondern auch privat gut befreundet, telefonieren regelmäßig und tauschen uns aus. Das wollten wir dann auch mit unseren Followern machen. Unter dem Motto “We are all in this together” und weil es einfach immer hilft, darüber zu reden, wollten wir einen Raum schaffen, in dem wir zusammen sein können, unsere Gedanken teilen können und mehr Zusammenhalt schaffen in dieser schwierigen Zeit. Denn zusammen ist man weniger allein! So war schnell die Idee geboren, jeden Tag gemeinsam und abwechselnd, mit Gästen um 16 Uhr auf Instagram Live zu gehen und über die Themen, die uns jetzt alle beschäftigen zu sprechen und füreinander da zu sein.

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Du hattest ja gesagt, du warst vorher noch nie live – war das eine Hürde für dich?

Ja das stimmt, vor dem 15.3. war ich noch nie live. Es war aber ok, da mein erstes Live ja gemeinsam mit Isabel stattgefunden hat. Wir haben quasi als Freundinnen unser Gespräch, das sonst privat stattfindet, auf Instagram verlagert und das fühlte sich sehr vertraut und angenehm an. Außerdem ist es immer gut, ab und zu solche Hürden für sich selbst zu überwinden, und sich auch mal was zu trauen! Viele unserer Gäste in den letzten Wochen waren das erste Mal Live, hatten zuvor Bedenken und waren nachher sehr happy, dass sie sich dann doch getraut haben.

Ihr habt ja mit so unterschiedlichen Leuten gesprochen, was waren für dich die spannendsten Gespräche? Also was hat dich persönlich am meisten bewegt, informiert, überrascht?

Es ist jedesmal spannend und aufregend in einen Talk zu gehen, jeder einzelne war sehr interessant und ganz unterschiedlich. Wir hatten so viele verschiedene Gäste zu ganz unterschiedlichen Themen, da gings um Medienkonsum, Partnerschaft, Ernährung, Finanzen, Reisen, Gastronomie, … 

Sehr spannend fand ich die Berichte von Elisabeth Koblitz aus Washington und die Schilderungen von Nina @tbergfamily über ihr Leben in Peking. Marc Raschke @marc_raschke von der Klinik Dortmund hat uns sehr interessant über den aktuellen Stand zu Corona informiert. Sehr berührend war der Talk mit Evelyn @joyfullyeve, sie lebt mit ihrer Familie auf Mallorca und hat sehr offen von der Krebserkrankung ihrer kleinen Tochter erzählt. Unglaublich wie positiv und stark sie ist! 

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Was hast du aus diesen Gesprächen mitgenommen und vielleicht gelernt?

Aus jedem einzelnen Talk konnten Isabel und ich etwas mitnehmen. Natürlich ist es auch eine interessante Schule, jeden Tag mit neuen Gästen zu sprechen, sich auf das Gespräch vorzubereiten, spontan und flexibel sein zu müssen. Da hab ich vor allem viel gelernt! 

Österreich ist Deutschland in der Pandemie ja um einige Wochen voraus – wie ist die Situation gerade bei euch? Und wie plant ihr euren Sommer?

Hier in Österreich hat nach Ostern eine schrittweise und langsame Öffnung stattgefunden. Meine Kinder sind nach und nach wieder in die Schule gegangen. Der Große ab 4.5., um seinen Abschluss zu machen, die Kleine ab 15.5. an zwei Tagen die Woche für 4 Stunden und mein Mittlerer ist seit 3.6. immer für ein paar Tage die Woche wieder in der Schule. Die Lokale haben seit Mitte Mai geöffnet und man kann sagen, dass sich bis jetzt sehr vieles normalisiert hat und schon fast der bekannte Alltag wieder eingetreten ist. Auch Schutzmasken muss man nur mehr in öffentlichen Verkehrsmitteln, der Apotheke, beim Friseur und beim Arzt tragen. 

Wir treffen uns in einem überschaubaren Rahmen mit Freunden und Familie, und halten uns natürlich nachwievor sehr penibel an die notwendigen Hygienemassnahmen.

Den Sommer planen wir verhalten vorsichtig. Wir würden gerne wie jedes Jahr im Sommer nach Mallorca in unser Familienhaus fliegen, aber wir beobachten jetzt mal die Lage und wie sich die Situation entwickelt. Ein Sommer in Österreich ist aber sicherlich keine schlechte Alternative und wir haben außerdem die Möglichkeit meine Mutter in Tirol zu besuchen. Flexibel bleiben ist auch hier die Devise!

Generell bin ich aber vorsichtig und wachsam, denn wenn man sich umschaut, gibt es da und dort wieder viele Fälle und vereinzelte Lockdowns. Ich denke, dass nachwievor große Vorsicht geboten ist.

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Ich habe mich gefreut, meine Kolleginnen Leonie @minimenschlein, Sarah @sarahplusdrei und auch dich, Camilla, zumindest online wieder zu treffen. Ich mag das sehr, mich mit euch auszutauschen.

Und es war schön, Personen, die ich schon länger kenne, wie meine beste Freundin Daniela, die eine Bar in Wien betreibt und die Gastronomin Barbara Eselböck vom Restaurant Taubenkobel, mit der ich früher bei einem Verlag zusammengearbeitet habe, meinen Followern vorzustellen. 

Mit Sandra Teml-Jetter @wertschätzungszone hatte ich einen sehr interessanten Talk zu Partnerschaft und Beziehung und auch mit Karin vom Blog @jubeltage ist es immer wieder ein Genuss, sich auszutauschen, weil sie so wunderbar formuliert und so gute, inspirierende Gedanken zu Selbstfürsorge und Achtsamkeit hat.

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Wie ist dein Gefühl gerade – im Hinblick auf die gesellschaftliche Entwicklung? Hat Corona aus deiner Sicht wirklich etwas verändert, oder wollen die Menschen eher so schnell wie möglich zurück ins gelernte?

Zu Beginn dachte ich, da wird sich jetzt einiges verändern, wir werden bewusster und nachhaltiger leben und uns besinnen. Das denke ich jetzt nicht mehr. Ich glaube es müssen sehr viele ums Überleben kämpfen, darauf schauen, wie es nach der Krise weitergeht, und da hat jeder irgendwann seinen eigenen Vorteil im Blick. Da mache ich mir keine Illusionen. Ich glaube, dass der Schritt zurück ins Gelernte einfach auch so bequem ist, so vertraut und somit in vielen Bereichen leider auch naheliegend.

Und hat es bei dir persönlich etwas verändert? Also hat sich dein Blick auf Dinge verändert? Oder hast Du das Gefühl, selbst etwas verändern zu müssen? 

Ich bin noch mehr darin bestärkt worden, dass Familie und gute Freunde das wichtigste sind. Dass “my Home my Castle” ist und ich mein Glück daraus schöpfen kann. Nicht wirklich neu für mich, dessen war ich mir schon vor Corona bewusst, aber es nochmal so intensiv zu empfinden, war schön. Auch zu sehen, dass deine Partnerschaft so einer Ausnahmesituation standhält, man es gut zusammen aushält und füreinander da ist, war gut. 

Meine Kinder haben mich beeindruckt, weil sie so gut und fast selbstverständlich mit der Situation umgegangen sind. Die Kleine hat es unglaublich genossen, alle permanent um sich zu haben und die Burschen haben alle Möglichkeiten sozialer Medien ausgeschöpft, um mit ihren Freunden in Kontakt zu bleiben. Da sind eher wir Alten noch old school und vermissen die “echten” Kontakte Live und in Farbe, das geht den Youngsters gar nicht so schnell ab. 😉

Ich versuche sicherlich nachhaltiger zu leben, nicht dauernd ein bißchen im Supermarkt einzukaufen, sondern einmal groß, das zu verarbeiten was noch da ist, bis nichts mehr da ist und jetzt auch gezielter einzukaufen. 

Ich habe bemerkt, dass mir hauptsächlich diese “theoretische Freiheit” gefehlt hat, nicht dass ich unbedingt dauernd auf Achse und unterwegs sein will, aber ich könnte wenn ich wollte und das ist jetzt eingeschränkt. Außerdem habe ich gelernt, die Dinge auf mich zukommen zu lassen, oder besser – ich arbeite noch daran. 🙂 Ich plane gerne und ich freue mich gerne auf das was ich dann geplant habe. Vorfreude ist jetzt nur mehr bedingt in einem kurzem Zeitrahmen möglich und Flexibilität das Gebot der Stunde! Denn es kann sich alles schnell ändern und kaum etwas ist zur Zeit wirklich planbar.

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Bei uns in Deutschland hat Corona vor allem eines bewirkt – das “alte” Rollenmodell in vielen Familien wiederhergestellt. Also viele Väter als Hauptverdiener, die Mütter bleiben zuhause und kümmern sich um Haus und Kinder – oft sogar neben der Arbeit. Konntest Du das in Österreich auch beobachten? Oder ist das Modell vielleicht sogar noch gängiger, als beispielsweise in meiner Berlin-Blase? 

Auf jeden Fall ist das in Österreich auch der Fall! Ganz selbstverständlich waren und sind wir Frauen für alles zuständig und das in geballter Ladung! Ich sehe es ja schon bei mir, ich arbeite von zu Hause und es war klar, dass ich zu Hause das Homeschooling betreue und mein Mann, wenn es notwendig war ins Büro fahren konnte oder seine Calls über den Tag verteilt hatte. Auch Kochen, Wäsche und Bügeln ist an mir hängen geblieben. Da war ich richtig froh, meinen täglichen Insta LIVE Talk Termin zu haben, der nur mir gehörte. Und so ging es vielen Frauen – was so schon an uns hängen bleibt, wurde durch Corona sicherlich noch verstärkt. Dennoch konnte ich bei manchen Familien schon beobachten, dass der Mann auch Hilfe und Unterstützung war, einfach weil er mehr da war und auch anpacken musste. So ist natürlich jedes Modell und jede Beziehung differenziert zu sehen, doch unterm Strich, hat Corona die Frauen sicherlich überbelastet.

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Wie gut haben bei euch die Kitas/Schulen aus deiner Sicht reagiert? Wie schaut es in Österreich mit der Digitalisierung aus?

Die Schulen meiner Kinder haben sich sicherlich Mühe gegeben mit dieser Situation gut umzugehen. Dennoch, wir schreiben das Jahr 2020 und die technischen Möglichkeiten wurden hier noch nicht ausreichend ausgeschöpft. Meine Kleine hat einmal die Woche zwei Videos von ihrer Lehrerin bekommen, aber es gab keinen Online Unterricht via Zoom oder ähnliches. Auch die Großen hatten nur sporadisch mit den digital fitteren Professoren mal eine Onlinestunde, aber regelmäßiger Online-Unterricht hat nicht stattgefunden. Hier ist sicherlich noch viel zu tun und ich denke, dass die Krise eine Digitalisierung der Schulen jetzt beschleunigen wird. 

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Was wünschst Du dir politisch bzw. gesellschaftlich in den nächsten Monaten? 

Ich wünsche mir, dass Frauen nicht wieder an den Herd gedrängt werden, dass mehr auf die Kinder geschaut wird, die wie selbstverständlich für lange Zeit “weggesperrt” wurden, dass Betreuungssituationen überdacht und verbessert werden und dass Menschen in systemerhaltenden Berufen gerecht und ausreichend entlohnt werden. Ich wünsche mir, dass wir als Gemeinschaft weiter aufeinander schauen, und dass der Spirit des Zusammenhalts und des “We are all in this together” nicht verloren geht. Denn das braucht es jetzt mehr denn je!

Werdet ihr das Format weiterführen? 

Auf jeden Fall, wir verwenden für unserer Serie den Hashtag #letstalkaboutit und wenn wir uns umschauen, es werden uns die Themen über die man sprechen muss sicherlich nicht ausgehen. Das muss jetzt auch nicht mehr nur Corona und die Krise sein. Erst letzte Woche haben wir uns mit drei verschiedenen Frauen zu ihren Erfahrungen mit Alltagsrassismus ausgetauscht. Isabel und ich sind sehr dankbar, dass es uns das Format des Insta Live Talks ermöglicht, verschiedene Themen abseits der herkömmlichen Lifestyle-Themen anzusprechen. Unsere Talks wird es also ganz sicher weiter in regelmäßigen Abständen zu unterschiedlichen Themen geben.

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Und zu guter Letzt, weil es gerade so schön aktuell ist:
Viele Deutsche wollen ja auch spontan Urlaub in Österreich machen: Hast Du vielleicht ein paar Tipps für uns? 

Urlaub in Österreich ist immer eine gute Idee!

Das stimmt auf jeden Fall, Österreich bietet so viele Möglichkeiten!

Wir haben das Glück dass meine Mutter in Tirol lebt, daher verbringen wir unsere Ferien oft bei ihr in der Region Wilder Kaiser/Kitzbühel. Hier gibt es Sommer wie Winter auf den Bergen viel zu unternehmen. Wir lieben es uns im Hintersteinersee bei großer Hitze abzukühlen oder auf der Wochenbrunner Alm bei Ellmau am Fuße des Wilden Kaiser Kaspreßknödel zu essen und die Tiere im Wildpark zu füttern. HIER habe ich schon mal einen Blogpost dazu veröffentlicht. Ganz in der Nähe in Leogang liegt das Naturhotel Forsthofgut, auch ein toller Tipp für exklusiven Familienurlaub zu jeder Jahreszeit. 

Der Wörthersee ist im Sommer auf jeden Fall auch eine Reise wert, da kennt sich Isabel sehr gut aus, sie kommt von dort. Isabel war mit der Familie auch schon im Moargut, und hat HIER darüber berichtet.

Tausend Dank liebe Isabelle, dass Du dir die Zeit genommen hast, die Fragen so ausführlich beantwortet hast und dass Du so bist wie du bist!

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Camilla ist ein kleiner Tausendsassa und bearbeitet gerne viele Baustellen zur selben Zeit. Sie bloggt seit über neun Jahren hat nach der Geburt ihrer Tochter auch ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Die Idee für das MUMMY MAG kam ihr natürlich während der Schwangerschaft, als ihr auffiel, dass es zu dieser Zeit in Deutschland keine Seite gibt, die all ihre Interessen abdeckte. Und genau das hat sie sich zur Aufgabe gemacht und das MUMMY MAG gegründet. Außerdem das MUMMY MAG Paper und in diesem Jahr kommt noch die erste Webserie #mummytalks dazu. Und weil das alles eine ganze Menge Arbeit ist, hat sie das beste Team der Welt zur Unterstützung!

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